“Roulette-Tracking” : mit dem Computer das Roulette besiegen.

Damit wäre es jetzt an der Zeit, zu schauen, wie das Programm funktioniert und wie man es  in der Praxis benutzen kann oder sollte. Dabei ist jetzt schon zu bemerken, dass das Programm sogar noch mehr leistet als nach jedem Coup alle Berechnungen auszuführen, die in der weiter oben stehenden Liste mit den Ereignissen 1 bis 64 angeführt sind. Es gibt eine zusätzliche Funktion, die dazu dient, die Treffsicherheit zu erhöhen, wenn ein Satz getätigt wird (mehr dazu später).

  Damit Sie alles, was jetzt folgt, gut verstehen, ist es unerlässlich, dass Sie sich die Haupttabelle mit den wichtigsten Schaltflächen auf einem Blatt ausdrucken, damit Sie während der Lektüre der folgenden Abschnitte den Überblick behalten (Abbildung weiter unten). Laden Sie das Bild herunter auf Ihre Büro-Oberfläche (Rechtsklick auf das Bild – “Bild speichern unter”) und drucken es so aus, dass es in etwa eine ganze DINA-4 Seite ausfüllt (passen Sie also das Bild der Druckfläche an). Sie können diese Tabelle mit einem Armaturenbrett in einem Auto vergleichen. In der Gebrauchsanleitung ist immer ein Bild mit dem ganzen Armaturenbrett zu sehen. Auf den unterschiedlichen Seiten der Gebrauchsanleitung werden dann Schritt für Schritt die verschiedenen Funktionen erklärt und jeweils nur ein Teil des ganzen Armaturenbretts abgebildet. Genau so werden wir auch verfahren.

  Legen Sie das ausgedruckte Bild in der Breite vor sich. Hier haben Sie nun die zentrale Excel-Tabelle mit praktisch allen Schaltflächen vor sich, die Sie für ein erfolgreiches Online-Roulette-Spiel benötigen. Lassen Sie sich nicht abschrecken davon, dass die Tabelle auf den ersten Blick etwas komplex aussieht. Wenn Sie alle Erklärungen gelesen haben, wird auf einmal alles sehr einfach.

  Beginnen wir mit einigen Grundprinzipien, die für alle Excel-Tabellen gelten.

  Zunächst einmal ist zu wissen, dass eine Excel-Tabelle in Zeilen und Kolonnen eingeteilt ist.

  Am linken Rand der Tabelle sehen Sie Zahlen, von oben nach unten angeordnet. Das ist die Numerierung der Zeilen. Zum Beispiel sind auf Ihrem ausgedruckten Bild nur die Zeilen 1 – 51 zu sehen. Am oberen Rand der Tabelle stehen Buchstaben, von links nach rechts angeordnet. Das ist die «Numerierung» der Kolonnen (auf Ihrem ausgedruckten Bild sehen Sie die Buchstabenreihe von A bis BJ).

  Wenn wir jetzt eine bestimmte Zelle in der Tabelle angeben oder nennen wollen, benutzen wir eine Zahl und einen Buchstaben. Zum Beispiel steht die grün unterlegte Zahl 37 ganz oben links in der Ecke in der Zelle A1.

 

  In der Zellen-Gruppe A33 bis AK37 sehen Sie (hellgrün unterlegt) die Schaltflächen (buttons) zum Eingeben der gefallenen Zahlen während dem aktiven Spiel. Wenn zum Beispiel die Roulette-Kugel in das Zahlenfach 20 gefallen ist, brauchen Sie nur einmal auf die Schaltfläche 20 zu klicken um das Programm zu starten. Alles weitere läuft dann automatisch ab. Nach Abschluss der Berechnungen (die in der Regel nicht länger als 3 bis 5 Sekunden dauern) platziert sich der Cursor in der Kolonne AL direkt unter der letzten Zahl, die sich in dieser Kolonne befindet. Sollte das Programm eine außergewöhnliche Zahlenreihe gefunden haben (wenn also zum Beispiel das erste Dutzend 17-mal ausgeblieben ist während den letzten 17 aufeinanderfolgenden Coups), dann bekommen Sie eine Meldung.

Direkt unter der weiter oben erwähnten hellgrünen Fläche (Zellgruppe A33 – AK37) wird dann in hellblauer Schrift folgender Text sichtbar: FIRST DOZEN  Simple losingrun (auf Deutsch übersetzt würde das heißen: Erstes Dutzend Einfache Verluststrecke). Eine so genannte «Einfache Verluststrecke» bedeutet, dass die betreffende Chance eben außergewöhnlich lange ausgeblieben ist (wie lange, das hängt davon ab, wie man das Programm eingestellt hat). In unserem Beispiel würde diese Anschrift bedeuten, dass das erste Dutzend 17-mal hintereinander ausgeblieben ist (Ereignis Nummer 6), da der negative Ecart auf 17 eingestellt ist (wie und wo Sie die «Ecarts» einstellen, wird weiter unten erklärt).

  Sollte das Programm zwei oder noch mehr außergewöhnliche Ereignisse finden (was aber eher selten vorkommt) dann werden mehrere Meldungen angezeigt.

  So, jetzt beginnen wir einmal ganz von vorne und erklären Schritt für Schritt, was Sie tun sollen, wenn Sie das Programm zum ersten Mal einsetzen beim aktiven Spiel. Dazu werden wir ein paar (fiktive) Permanenzen durchspielen, die ich Ihnen vorgebe. Für jede Ereigniskategorie (die Liste mit der Beschreibung der 64 außergewöhnlichen Ereignisse finden Sie unter “Was macht “Roulette-Tracking?”) werden wir ein fiktives Beispiel durchspielen.

 

Übungs-Beispiel Nummer 1

    Öffnen Sie die Excel-Datei mit dem Programm «Roulette-Tracking». Wenn Sie die Datei zum ersten Mal öffnen, wird sie automatisch auf der ersten Seite geöffnet (die Datei besteht aus mehreren Seiten, die wir auch noch als Arbeitsblätter oder einfach als Tabellen bezeichnen). Auf der ersten Seite, mit der Bezeichnung «Intro» (am unteren linken Rand Ihres Bildschirms zu lesen), sehen Sie oben in der Mitte den Namen des Programms «Roulette-Tracking» (in der Form einer Schaltfläche), eine Abbildung mit dem Roulette-Layout und die Roulette-Zahlen, so wie sie beim europäischen Roulette auf dem Rad angeordnet sind. 

  Klicken Sie auf die Schaltfläche mit der Aufschrift «Roulette-Tracking» (also einfach auf den Titel klicken). Damit gelangen Sie auf die zweite Seite mit der Haupttabelle (mit der Bezeichnung «feuil1»), sozusagen dem Armaturenbrett von «Roulette-Tracking» (das Sie ja auch auf einem DINA-4-Blatt vor sich liegen haben).

  Die erste Zahl unserer Übungs-Permanenz ist die 20. Beim aktiven Spiel in einem Online-Casino hätten Sie also ein erstes Mal auf «Spin» (Drehen) geklickt, um die Kugel einzuwerfen und diese ist im Zahlenfach 20 gelandet (zu diesem Zeitpunkt tätigen Sie noch keinen Einsatz). Verschiedene Online-Casinos bieten diese Möglichkeit nicht an, also die Kugel einzuwerfen, ohne einen Einsatz zu tätigen (Lesen Sie dazu den Artikel: “Die Wahl des richtigen Online-Casinos” , Punkt Nummer 8). Also noch einmal. Beim ersten Wurf oder Coup wird die Nummer 20 getroffen. Im richtigen Spiel müssten Sie jetzt umschalten vom Online-Casino in die Excel-Datei, um die erste Nummer einzugeben.

  Wie geben Sie die Nummer 20 ein und starten das Programm?

Dazu einfach einmal auf die Nummer 20 in dem hellgrün unterlegten Bereich klicken. Viel geschieht nach diesem ersten Klick noch nicht. Das Programm schreibt lediglich die Nummer 20 in die erste Zelle der Kolonnen AL und BK.

Bitte beachten: in der Zelle A32 steht die Zahl 26. Es bedeutet, dass das Programm erst mit der Auswertung beginnt, wenn mindestens 26 Zahlen eingegeben wurden. Man kann in der Zelle A32 auch eine kleinere Zahl eingeben; wovon diese Zahl abhängt, wird später noch erklärt).

Die nächstfolgenden Zahlen, die erscheinen, sind:

11 – 7 – 30 – 32 – 37 – 7 – 25 – 26 – 6 – 26 – 8 – 18 – 29 – 12 – 31 – 32 – 37 – 10 – 20 – 35 – 14 – 32 – 1 – 3 – 30

    Bis zur zweitletzten Zahl dieser Reihe (Nummer 3) schreibt das Programm nach jedem Klick die betreffende Zahl unter die zuletzt erschienene Zahl in der Kolonne AL und der Kolonne BK. Und so geht das dann weiter bis Sie die 26-ste Zahl eingeben (in unserem Beispiel die Zahl 30). Sobald Sie auf die Zahl 30 klicken, beginnt “Roulette-Tracking” zum ersten Mal alle Rechnungen durchzuführen, auf der Suche nach einem der 64 außergewöhnlichen Ereignisse. Das dauert, wie gesagt, je nach Geschwindigkeit des Computers, zwischen 3 und 5 Sekunden. Wurde kein außergewöhnliches Ereignis gefunden, geschieht auch nichts Außergewöhnliches. Der Cursor wird sich nach Abschluss der Berechnungen unter die zuletzt erschienene Zahl in der Kolonne AL setzen. Alles, was Sie zu tun haben, ist, einen kurzen Blick auf den Bereich direkt unter dem hellgrün unterlegten Bereich zu werfen, um zu überprüfen, ob da irgendeine Meldung steht. Ist das nicht der Fall, schalten Sie wieder rüber ins Online-Casino, klicken auf «Spin» (Drehen) und warten, bis die Roulette-Kugel in ein Zahlenfach gefallen ist. Sie merken sich die Zahl; mit einem Klick schalten Sie wieder rüber in die Excel-Datei (indem Sie also unten am Rand Ihres Computerbildschirms auf das Excel-Zeichen klicken) und klicken auf die entsprechende Zahl (im hellgrün unterlegten Bereich in der Haupttabelle) und sofort legt das Programm wieder los und führt alle Berechnungen aus.

  Nachdem das Programm zum ersten Mal seine Berechnungen durchgeführt hat, werden Sie zum ersten Mal auch die Häufigkeitsverteilung der letzten 26 Zahlen sehen, und zwar in der Zellgruppe A2 – AK10, sowie die Häufigkeitsverteilung der letzen 26 Abstände (Parallel-Permanenz) in der Zellgruppe A12 – AK20 (nächste Abbildung).

So sehen Sie zum Beispiel, dass die Zahl 32 schon dreimal erschienen ist, und zwar bei den Coups 5, 17 und 23.

  Und die Häufigkeitsverteilung der Abstände zeigt, dass die beiden Abstände 20 und 24 jeweils dreimal erschienen sind. Dreimal ist die Kugel also genau 20 Abstände entfernt von der zuvor erschienenen Zahl auf dem Roulette-Rad gelandet und ebenfalls dreimal 24 Abstände entfernt von der zuletzt gefallenen Zahl (die Abstände werden immer entgegen dem Uhrzeigersinn gezählt).

  Die Häufigkeitsverteilung von Zahlen und Abständen enthält natürlich schon eine ganze Reihe von wertvollen Informationen, die man ausnützen könnte um einen Einsatz zu tätigen, aber seien Sie achtsam: solange das Programm kein außergewöhnliches Ereignis gefunden hat, Ihnen also nichts meldet (und es insofern keine Satzgelegenheit gibt), Sie aber trotzdem die Streuung der letzten 26 Zahlen und Abstände sehen, werden Sie nur zu gerne dazu verleitet, vielleicht doch den einen oder anderen Satz zu tätigen (nur mal so nebenbei, da es Ihnen vielleicht zulange dauert, bis die erste Meldung kommt). Genau das sollten Sie aber nicht tun. Sie müssen schon etwas Geduld aufbringen und die richtig guten Satzgelegenheiten abwarten.

Werfen wir nun einmal einen Blick auf die beiden Kolonnen AL und AM in der Haupttabelle, nachdem Sie 26 Zahlen eingegeben haben (nächste Abbildung).

Die Abbildung zeigt natürlich nur einen kleinen Ausschnitt der Haupttabelle. Wie Sie sehen, stehen jetzt in der Kolonne AL 26 Zahlen (die letzten 26 Zahlen, die getroffen wurden) und in der Kolonne AM stehen 25 Zahlen (die Abstände zwischen den letzten 26 Zahlen, die, wie schon erwähnt, eine Parallel-Permanenz bilden).   

  Sollten Sie sich einmal irren mit der Eingabe einer Zahl, dann warten Sie einfach, bis das Programm fertig ist mit seinen Berechnungen, klicken dann auf die Schaltfläche «Last spin off» und geben die (richtige) Zahl neu ein.

  So, nun geht es weiter mit unserem ersten fiktiven Beispiel. Erinnern wir noch einmal daran: bisher haben Sie das Roulette-Rad 26-mal gedreht und die 26 Zahlen, die getroffen wurden, in der Haupttabelle eingegeben. Direkt unter dem hellgrün unterlegten Bereich mit den Schaltflächen zum Eingeben der gefallenen Zahlen befindet sich eine mehr oder weniger große Fläche. Dort erscheinen die Meldungen des Programms, wenn ein außergewöhnliches Ereignis gefunden wurde.

Nachdem Sie die nächste Zahl der ersten fiktiven Permanenz eingegeben haben, erscheint tatsächlich schon eine erste Meldung. Die nächste Zahl, die Sie anklicken, ist die Nummer 8.

Sobald das Programm fertig ist mit seinen Berechnungen, sehen Sie im hellgelben Bereich (Zellgruppe A38 – S51) folgende Meldung: 13 numbers ( or more ) gap

  Was so viel heißt wie:  «Lücke mit 13 (oder mehr) nebeneinander liegenden Zahlen gefunden». (das englische Wort «gap» steht für «Lücke»). Jetzt müssen Sie natürlich auch wissen, während wieviel aufeinanderfolgenden Coups diese 13 nebeneinander liegenden Zahlen nicht erschienen sind und um welche Zahlen es sich handelt.

  Damit kommen wir jetzt zu dem Bereich in der Haupttabelle, wo Sie für jedes (außergewöhnliche) Ereignis festlegen können, wie groß denn der negative Ecart (oder Verlusstrecke) sein soll, damit das Programm die entsprechende Meldung anschreibt. Dieser Bereich umfasst die Zellgruppe AN1 – AR45 (nächste Abbildung).

Im Bereich, der hellblau «eingekreist» ist, geben Sie die negativen Ecarts ein für die Lücken bei den Zahlen. Das dickgedruckte «G» direkt über der 25 steht für «Gaps» (also «Lücken»). Und zwar sucht das Programm nach Lücken (oder Sektoren) mit 13 nebeneinander liegenden Zahlen (und zwar während den letzten 17 aufeinanderfolgenden Coups, deshalb steht in der Zelle AO16 eine 17) und nach Sektoren mit 12 nebeneinander liegenden Zahlen, die während den letzten 19 aufeinanderfolgenden Coups nicht getroffen wurden (deshalb steht in der Zelle AO14 die Zahl 19) und nach Sektoren mit 11 nebeneinander liegenden Zahlen, die während den letzten 21 aufeinanderfolgenden Coups nicht getroffen wurden (deshalb steht in der Zelle AO12 die Zahl 21) usw………………

  In diser Abbildung sehen Sie also im hellblau «eingekreisten» Bereich, wie die negativen Ecarts festgelegt sind für die Ereignisse 1 – 5 (siehe unter “Was macht “Roulette-Tracking”?). Das sind die Zahlen in den hellgelb unterlegten Zellen: AO16 – AO14 – AO12 – AO10 – AO8

  In unserem fiktiven Spiel bekamen wir die Meldung, dass ein Sektor mit 13 (oder mehr) nebeneinander liegenden Zahlen längere Zeit ausgeblieben ist. In der Zelle AO16 sehen wir, dass wir den negativen Ecart auf 17 eingestellt haben, also müssen wir jetzt nur noch herausfinden, um welchen Sektor es sich handelt. Dazu möchten wir die Häufigkeitsverteilung der letzen 17 Zahlen sehen (und nicht die Häufigkeitsverteilung der letzen 26 Zahlen). Um die Häufigkeitsverteilung der letzen 17 Zahlen anzuzeigen, benutzen Sie die Schaltfläche «Numbers Frequencies» (nächste Abbildung).

In der Zelle F23 wurde von “Roulette-Tracking” automatisch schon die Zahl 17 eingesetzt. Klicken Sie auf die Schaltfläche «Numbers Frequencies» und augenblicklich zeigt das Programm Ihnen die Häufigkeitsverteilung der letzten 17 gefallenen Zahlen im hellgelben Bereich (Zellgruppe A2 – AK10).

  Sollten Sie aus irgendeinem Grund sich einmal die Häufigkeitsverteilung der letzten X Coups anzeigen lassen, brauchen Sie nur die Zahl in der Zelle F23 dementsprechend zu ändern und einmal auf die Schaltfläche “Numbers Frequencies” zu klicken. Sie können zur Änderung der Zahl in der Zelle F23 die zwei kleinen Schaltflächen mit dem Plus und dem Minus direkt über der Zelle F23 benutzen (ein Klick auf das Plus erhöht die Zahl in der Zelle F23 um eine Einheit, ein Klick auf das Minus setzt sie um eine Einheit herab) oder die Zahl manuell eingeben (mit dem Cursor auf die Zelle klicken und die Zahl mit der Computer-Tastatur eingeben).

  Zurück zu unserem fiktiven Beispiel. Ein kurzer Blick auf die Häufigkeitsverteilung der letzten 17 Zahlen reicht aus, um zu sehen, dass es sich um den Zahlensektor handelt von der Zahl 11 bis zur Zahl 15 (auf dem Roulette-Rad). Dieser Sektor umfasst genau 13 Zahlen und keine dieser Zahlen wurde getroffen während den letzten 17 Coups (siehe nächste Abbildung).

 Ob Sie nun beim nächsten Wurf schon auf diese 13 Zahlen setzen oder noch abwarten, bis dieser Sektor getroffen wird, um ihn dann ein oder zwei Mal nachzusetzen, das müssen Sie selber entscheiden.

  Hier noch die Erklärung dazu, wie Sie die Zahlen der negativen Ecarts ändern können. Direkt unter der Zelle AR38 sehen Sie zwei kleine Schaltflächen: eine mit einem Pluszeichen und eine mit einem Minuszeichen. Wenn Sie einmal auf das Plus klicken, werden alle negativen Ecarts um eine Einheit heraufgesetzt; klicken Sie einmal auf die Schaltfläche mit dem Minus, dann werden alle negativen Ecarts um eine Einheit herabgesetzt.

  Wenn Sie nur einen bestimmten negativen Ecart ändern möchten, dann brauchen Sie nur einmal auf die Zelle zu klicken, in der der Wert für den entsprechenden Ecart steht, dann drücken Sie auf «Delete» (Löschen) auf Ihrer Computer-Tastatur und geben den neuen Ecart ebenfalls mit Ihrer Computer-Tastatur ein. 

 

Unser Übungs-Beispiel Nummer 2 bezieht sich auf die Ereignisse 38 – 42 (siehe unter “Was macht Roulette-Tracking“?).

Bevor Sie die Zahlen von diesem zweiten Übungsbeispiel eingeben, klicken Sie einmal auf die Schaltfläche mit der roten Aufschrift «Clear all» (direkt unter der schon erwähnten Schaltfläche «Last spin off»), um die angezeigten Angaben zu löschen.

Geben Sie dann folgende 26 Zahlen ein:

5 – 23 – 17 – 37 – 8 – 24 – 2 – 21 – 4 – 5 – 13 – 29 – 17 – 33 – 26 – 11 – 30 – 7 – 29 – 31 – 10 – 21 – 34 – 29 – 28 – 34

  Wenn Sie die letzte Zahl dieser Reihe eingeben (die Zahl 34), startet das Programm und führt zum ersten Mal seine Berechnungen aus (Sie erinnern sich, dass in der Kolonne AL mindestens 26 Zahlen stehen müssen, damit das Programm mit dem Rechnen beginnt).

Sie erhalten vom Programm folgende Meldung: 9 spaces gap  

  Es wurde also eine Lücke (gap) bei den Abständen gefunden, die sich aus 9 nebeneinander liegenden Abständen zusammensetzt. Da der negative Ecart auf 25 eingestellt ist (nächste Abbildung, hellgelbe Zelle AO26 in dem rot «eingekreisten» Bereich) wissen wir, dass keiner dieser 9 nebeneinander liegenden Abständen während den letzten 25 Coups getroffen wurde.

Wenn Sie jetzt von der Erwartung ausgehen, dass einer dieser 9 Abstände innerhalb der nächsten paar Coups getroffen wird und die Zahlen setzen möchten, die diesen Abständen entsprechen, müssen Sie jetzt noch wissen, um welche Abstände es sich handelt und welche 9 Zahlen diesen Abständen entsprechen.

  Dazu benutzen Sie die Schaltfläche «Spaces Frequencies», um die Häufigkeitsverteilung der letzten 25 Abstände anzuzeigen. Diese Schaltfläche befindet sich direkt unter der Schaltfläche «Numbers Frequencies», die wir ja schon bei unserem ersten Übungsbeispiel benutzt hatten. Bevor Sie auf diese Schaltfläche klicken, überprüfen Sie noch, ob die Zahl in der Zelle F27 auch auf 25 eingestellt ist (wir möchten ja die Häufigkeitsverteilung der letzten 25 Abstände sehen).

Nach dem Klick auf die Schaltfläche «Spaces Frequencies» sehen wir das Resultat in der Zellgruppe A12 – AK20 (seien Sie nicht überrascht, wenn sich nach dem Klick auf die besagte Schaltfläche nichts ändert in der Zellgruppe A12 – AK20, denn die angezeigte Häufigkeitsverteilung war ja ohnehin die der letzen 25 Zahlen, da wir ja erst 25 Zahlen bisher eingegeben haben). Die nächste Abbildung zeigt das Resultat.

Sie sehen sofort, dass es sich um die Abstände 24 – 32 handelt. Um zu wissen, welche Zahlen diesen Abständen entsprechen, benutzen Sie folgende Funktion des Programms. In der Kolonne BH sehen Sie eine Schaltfläche mit dem Buchstaben «S» und direkt darunter zwei dunkelgelb unterlegte Zellen, die Zellen BH5 und BH6. Setzen Sie den Cursor in die Zelle BH5 (einfach einmal mit der Computer-Maus auf diese Zelle klicken) und geben Sie mit Ihrer Computer-Tastatur die Zahl 24 ein (für den Abstand 24). In die Zelle darunter (BH6) geben Sie die Zahl 32 ein (Abstand 32). Dann einmal auf die Schaltfläche mit dem «S» klicken und das Resultat wird sofort angezeigt (in den Zellen BH8 – BH16).

  Wenn Sie also beim nächsten Coup die Zahlen setzen möchten, die den Abständen 24 – 32 entsprechen, dann sind das die 9 Zahlen, die in der Kolonne BH direkt unter den zwei dunkelgelben Zellen stehen, also: 33 – 16 – 24 – 5 – 10 – 23 – 8 – 30 – 11  (nächste Abbildung).

Beim aktiven Spiel würden Sie jetzt also wieder rüber ins Online-Casino schalten und diese 9 Zahlen mit je einem oder mehreren Stücken besetzen. Dann klicken Sie auf «Spin» und warten ab bis die Kugel in ein Zahlenfach fällt. Nehmen wir einmal an, dass die Zahl 1 getroffen wird (die 1 liegt leider 23 Zahlenfächer von der zuletzt getroffenen Zahl, also der 34, entfernt und Sie erzielen somit keinen Treffer). Jetzt schalten Sie wieder um auf die Excel-Datei, also zur Haupttabelle des Programms und klicken auf die Schaltfläche mit der Nummer 1 in dem hellgrün unterlegten Bereich. Damit startet automatisch wieder das Programm und führt alle Berechnungen neu aus (da ja jetzt eine weitere Zahl dazu gekommen ist). Die älteste Zahl in der Kolonne AL wird entfernt, alle Zahlen in dieser Kolonne eine Zelle nach oben gesetzt und während 3 – 5 Sekunden wird wieder alles überprüft. Die Häufigkeitsverteilung der Abstände wird natürlich auch gelöscht, außer den Zahlen in der Kolonne BH (und die in der Kolonne BK; mehr dazu später). Nach Abschluss der Berechnungen erscheint natürlich wieder die Meldung 9 spaces gap, da ja beim letzen Wurf immer noch keiner der Abstände 24 – 32 getroffen wurde, und die Zahlen, die den Abständen 24 – 32 entsprechen (und zwar gerechnet von der zuletzt getroffenen Zahl aus, also der Zahl 1), werden automatisch direkt in der Zellgruppe BH8 – BH16 angezeigt (ohne dass Sie noch einmal die beiden Zahlen 24 und 32 in die gelben Zellen BH5 und BH6 eingeben und auf die Schaltfläche mit dem «S» klicken müssen). Nehmen wir also an, Sie möchten Ihren letzen Satz noch einmal wiederholen, also noch einmal die Zahlen setzen, die den Abständen 24 – 32 entsprechen. Schauen Sie sich noch einmal kurz die Häufigkeitsverteilung der letzten 25 Abstände an ( noch einmal auf die Schaltfläche «Spaces Frequencies» klicken). Die Zahlen, die für den nächsten Coup zu setzen wären, sind die 26 – 3 – 35 – 12 – 28 – 7 – 29 – 18 und die 22 (noch einmal: diese Zahlen entsprechen den Abständen 24 – 32, wenn wir von der zuletzt getroffenen Zahl, also der 1, entgegen dem Uhrzeigersinn auf dem Roulette-Rad, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31 und 32 Zahlenfächer weiterzählen). Wenn Sie nach einem Treffer die Angaben in der Kolonne BH nicht mehr benötigen, können Sie sie löschen mit einem Klick auf die kleine Schaltfläche “Cl”  (diese Schaltfläche befindet sich auf der Zelle BH42).

  Wenn Sie die beiden ersten Übungsbeispiele durchgelesen haben und jetzt denken, das Ganze ist ziemlich umständlich und kompliziert, dann liegen Sie völlig falsch. Ein wenig Übung reicht in der Regel aus, um zu verstehen, was von Coup zu Coup zu machen ist. Die Schwierigkeit liegt eher darin, dass man lernen muss, wie man optimal setzt. Dazu braucht es schon etwas mehr Übung. Aber sobald Sie im Besitz des Programms sind, können Sie loslegen und Ihre ersten Erfahrungen sammeln. Sie werden überrascht sein vom Resultat. So gut wie jedes Online-Casino bietet Ihnen die Möglichkeit, nur so zum Spaß zu spielen, also ohne richtiges Geld einzusetzen. Profitieren Sie unbedingt von dieser Funktion, um Erfahrung mit der Methode «Roulette-Tracking» zu sammeln. Lassen Sie sich Zeit. Sie werden wahrscheinlich ziemlich schnell in der Lage sein, mithilfe des Programms «Roulette-Tracking» zu gewinnen. Bleiben Sie aber vorsichtig. Üben Sie weiter, bis Sie die nötige Sicherheit und das nötige Vertrauen in die Methode haben. Auch wenn Sie beginnen mit richtigem Geld zu arbeiten, bleiben Sie ruhig und konzentriert und beachten Sie immer alle Hinweise, die Sie in diesem Dokument erhalten in Bezug auf «Geld-Management», «Roulette-Progressionen» und vor allem was die psychologischen Faktoren anbelangt.

  Wenn Sie bis hierhin gelesen haben und auch alles (!!!) verstanden haben, sind Sie auf dem richtigen Weg. Viele wichtige Hinweise werden noch folgen.

 Wenden wir uns also jetzt einem weiteren Übungsbeispiel zu, aus der Ereigniskategorie «Dozens Simple Losingrun» (Ereignisse 6 und 7).

 

Übungs-Beispiel Nummer 3

Wieder zuerst auf die Schaltfläche mit der roten Aufschrift «Clear all» klicken, um die angezeigten Zahlen zu löschen und dann der Reihe nach die folgenden Zahlen eingeben.

2 – 7 – 26 – 35 – 37 – 3 – 3 – 19 – 12 – 36 – 32 – 23 – 15 – 9 – 11 – 20 – 23 – 8 – 11 – 11 – 21 – 23 – 7 – 4 – 17 – 11

Nachdem Sie die letzte Zahl dieser Reihe eingegeben haben, startet das Haupt-Programm wieder zum ersten Mal. Nach 3 – 5 Sekunden werden die Häufigkeitsverteilung der Zahlen und Abstände angezeigt, aber es ergibt sich noch keine Satzgelegenheit. Keines der 64 berechneten Ereignisse ist bisher lange genug ausgeblieben, damit es sich lohnen könnte, sich Gedanken darüber zu machen, ob und wie man setzen sollte. Geben Sie noch die beiden nächsten Zahlen ein. Zuerst die 2, ein paar Sekunden warten bis das Programm fertig ist mit Rechnen und dann die 24.

  Diesmal erscheint eine doppelte Meldung nach Abschluss der Berechnungen:  13 numbers on the layout (or more) gap und außerdem die Meldung (direkt darunter)  THIRD DOZEN simple losingrun.

  Die zweite Meldung bedeutet, dass das dritte Dutzend während den letzten 17 Coups ausgeblieben ist (also keine der Zahlen von 25 – 36 getroffen wurde und auch die Null nicht). Warum wurden die letzten 17 Coups in Betracht gezogen? Da der negative Ecart bei den Dutzenden eingestellt ist auf 17 (Zelle AR4). Die angezeigten Häufigkeitsverteilungen beziehen sich immer auf die letzten 26 Zahlen (da in der Zelle A32 die Zahl 26 steht).  Wenn Sie also die Häufigkeitsverteilung der letzten 17 Coups sehen möchten (für die Zahlen, die Abstände oder das Layout), dann können Sie das tun, indem Sie die drei Schaltflächen «Numbers Frequencies», «Spaces Frequencies» und «Layout Frequencies» benutzen. Zuerst setzen Sie die Zahlen in den Zellen F23, F27 und F31 auf 17 (benutzen Sie dazu die beiden kleinen Schaltflächen + und – direkt rechts neben den größeren Schaltflächen) und klicken dann der Reihe nach auf die besagten Schaltflächen oder «Buttons». Wenn Sie auf die Schaltfläche «Layout Frequencies» klicken, wird die Häufigkeitsverteilung der letzten 17 Zahlen auf dem Layout angezeigt und außerdem die Zahlen in den Zellen A11 bis AK11 mit unterschiedlichen Farben (weiß und gelb) unterlegt, und zwar in Dreiergruppen (was einer Einteilung des Layouts nach Dreiertransversalen entspricht). Dies soll einer besseren Übersichtlichkeit dienen für die dargestellte Häufigkeitsverteilung (nächste Abbildung).

 Sie sehen, dass die Zahlen des dritten Dutzends während den letzen 17 Coups ausgeblieben sind und auch die beiden Zahlen 37 (also die Null) und die Zahl 1. Das entpricht dann einer Lücke auf dem Layout von insgesamt 14 Zahlen und aus diesem Grund hat das Programm Ihnen auch die Meldung 13 numbers on the layout ( or more ) gap angezeigt. Wie Sie nun diese Information auswerten und umsetzen möchten, bleibt Ihnen wieder überlassen.

  Bevor wir das vierte fiktive Beispiel durchspielen, wäre es jetzt an der Zeit, noch einmal genau zu erklären, warum in der Zelle A32 die Zahl 26 steht und was es bedeutet, wenn man diese Zahl ändert. Es wurde schon darauf hingewiesen, dass diese Zahl darüber bestimmt, wieviel Zahlen vom Programm in die Berechnungen einbezogen werden. Beträgt diese Zahl 26, dann sind es immer die letzen 26 Zahlen, die erschienen sind (und so stehen in der Kolonne AL immer nur die letzten 26 Zahlen und in der Kolonne AM die letzten 25 Abstände, auch wenn Sie schon insgesamt viel mehr Zahlen eingegeben haben). In der Kolonne BK dagegen stehen immer sämtliche Zahlen, die sie eingegeben haben (und wie man Nutzen aus dieser gesamten Permanenz ziehen kann, werde ich später auch noch erklären).

  Wenn Sie die Excel-Datei zum ersten Mal öffnen, ist die Zahl in der Zelle A32 auf 26 eingestellt, da der höchste eingestellte negative Ecart 25 beträgt. Andernfalls könnte das Programm überhaupt keine Berechnungen für die Ereignisse ausführen, für die ein negativer Ecart von 25 eingestellt ist und weniger als 26 (für die Berechnung der Abstände), respektive weniger als 25 (für die Berechnung der Zahlen) Zahlen zur Verfügung stehen.

  Man kann die Zahl in der Zelle A32 so einstellen wie man möchte (das tut man manuell, indem man auf die entsprechende Zelle klickt und die gewünschte Zahl mit der Computer-Tastatur eingibt), allerdings muss sie (aus den weiter oben erwähnten Gründen) immer größer sein als der größte eingestellte negative Ecart. Sollte das einmal nicht der Fall sein und Sie klicken auf eine entsprechende Schaltfläche, um eine Zahl einzugeben, dann bekommen Sie eine entsprechende Meldung, damit Sie das ändern.

  Außerdem sollte man Folgendes bedenken: wenn Sie das Programm zum ersten Mal öffnen und benutzen, sind die Ecarts (und dementsprechend die Zahl in der Zelle A32) so eingestellt, dass es in der Regel während dem «Spiel» genau oft genug dazu kommt, dass Sie einen Einsatz tätigen können, ohne dass Sie die Geduld verlieren. Je höher man die Ecarts einstellt, umso seltener ergibt sich eine Satz- oder Angriffsgelegenheit, aber die wenigen Ereignisse, die angezeigt werden, kommen so selten vor, dass die Wahrscheinlichkeit, dass man mit einem gut überlegten Angriff auch einen Gewinn erzielen wird, um ein Vielfaches größer ist.

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Hier sind nun zwei besonders wichtige Hinweise:

  1. Sie sollten alle Zahlen, so wie sie eingestellt sind, wenn Sie das Programm zum ersten Mal benutzen, auch immer so belassen, ob Sie nur im Übungsmodus sind oder richtiges Geld einsetzen. Ein Herumexperimentieren mit anderen Einstellungen lohnt sich nicht. Sparen Sie sich diese Zeit. Ich habe das für Sie schon getan. Entweder, Sie schaffen es, mit den vorgegebenen Einstellungen langfristig Gewinne zu erzielen mit Online-Roulette oder Sie sollten es ganz sein lassen. Sollten Sie (aus welchen Gründen auch immer) trotzdem mal den einen oder anderen Ecart herabsetzen wollen, empfehle ich Ihnen, den jeweiligen Ecart um maximal 2 Einheiten herabzusetzen. 
  2. Die Zahlen, die in den Kolonnen BA, BB, BE und BF stehen, dürfen nie geändert werden, ansonsten wird das Programm nicht mehr einwandfrei funktionieren.

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  Je mehr Erfahrung Sie mit der Benutzung des Programms “Roulette-Tracking” haben, umso mehr werden Sie die zahlreichen Möglichkeiten richtig einzuschätzen wissen, die es Ihnen bietet, auch ohne etwas an den vorgegebenen Zahleneinstellungen zu ändern.


Nehmen Sie nun als Übungsbeispiel Nummer 4 das schon unter Ereignis 8 im Detail beschriebene Beispiel.

 

Übungsbeispiel Nummer 5: es bezieht sich auf die Ereignisse 12 – 21 und die Ereignis-Kategorie hatten wir bezeichnet mit dem Namen «Wheel-Combinations Simple Losingrun».

Geben Sie folgende Zahlen ein:

10 – 16 – 18 – 21 – 21 – 17 – 1 – 2 – 20 – 31 – 19 – 11 – 7 – 11 – 36 – 33 – 4 – 16 – 12 – 18 – 32 – 1 – 5 – 27 – 28 – 6 – 12

Nachdem Sie auf die Schaltfläche mit der Nummer 6 (also die zweitletzte Zahl dieser fiktiven Reihe) geklickt haben, läuft das Hauptprogramm zum ersten Mal. Wenn die Berechnungen fertig sind, sehen Sie wie sich die getroffenen Zahlen auf dem Roulette-Rad verteilen und die Häufigkeitsverteilung der Abstände (Parallel-Permanenz) oben in den beiden hellgelb unterlegten Feldern (Zellgruppe A2 – AK10 und A12 – AK20). Eine Meldung ist nicht zu sehen, also hat bis dahin keines der 64 Ereignisse stattgefunden. Geben Sie nun noch die letzte Zahl dieser fiktiven Reihe ein und warten ein paar Sekunden. Die beiden Häufigkeitsverteilungen der letzen 26 Zahlen werden wieder angezeigt, die älteste Zahl dieser Reihe wurde aus der Kolonne AL entfernt und die neu dazu gekommene Zahl wurde hinzugefügt. Auch in der Kolonne AM wurde der älteste errechnete Abstand entfernt und der zuletzt gerechnete Abstand wurde hinzugefügt. In der Kolonne BK wird ebenfalls die letzte Zahl hinzugefügt (in der Kolonne BK sind immer alle Zahlen einer Reihe oder Permanenz enthalten). Diesmal bekommen Sie außerdem eine Meldung: Wheelcombination 1-1 Simple Losingrun

  Diese Meldung bedeutet, dass keine der Zahlen der Zahlenkombination WC1-1 innerhalb der letzten 17 Coups getroffen wurde (der negative Ecart für die Zahlenkombinationen WC1 – 1 ; WC1 – 2 und WC1 – 3 ist auf 17 eingestellt; siehe Zelle AR7). Um nun zu wissen, welche Zahlen zu dieser Kombination gehören (also zur Kombination WC1 – 1), klicken Sie einfach einmal auf die Schaltfläche WC1-1 (Zellgruppe O21 – X29; dunkelgelb unterlegt) und sofort werden die entsprechenden Zahlen angezeigt, und zwar in der Zellgruppe K31 – V31  (hellgrau unterlegt). Es handelt sich um die Zahlen 3 – 8 – 9 -10 -14 – 17 – 23 – 25 – 26 – 31 – 34 – 35

Erinnern Sie sich daran, dass die Verteilung dieser Zahlen auf dem Roulette-Rad nicht zufällig ist (siehe unter Ereignis 12). Zur Auswertung dieser Information vom Programm gibt es wie immer mehrere Möglichkeiten. Meine persönliche Präferenz liegt meistens darin, abzuwarten bis eine der entsprechenden Zahlen getroffen wird um dann einige Male nachzusetzen, in der Erwartung, dass eine weitere Zahl dieser Kombination möglichst bald getroffen wird.

 

Übungsbeispiel Nummer 6: bezieht sich auf die Ereignisse 22 – 28 und die Ereigniskategorie hatten wir bezeichnet mit: «Layout-Combinations Simple Losingrun»

Hier ist die fiktive Zahlenreihe, die Sie eingeben: 15 – 2 – 13 – 1 – 29 – 29 – 5 – 30 – 20 – 12 – 13 – 4 – 3 – 10 – 3 – 30 – 37 – 8 – 3 – 28 – 7 – 20 – 7 – 12 – 25 – 2 – 19 – 27

Nachdem Sie die drittletzte Zahl dieser Reihe eingeben, läuft das Hauptprogramm zum ersten Mal (da ja nun 26 Zahlen eingegeben wurden; in der Zelle A32 ist dieses Minimum festgelegt auf 26). Nach Abschluss der Berechnungen sehen Sie, wie immer, zum ersten Mal die Häufigkeitsverteilung von Zahlen und Abständen und die Permanenz von Zahlen und Abständen in den Kolonnen AL, AM und BK. Geben Sie die nächste Zahl ein, die Zahl 19. Auch dieses Mal erscheint keine Meldung, die Häufigkeitsverteilungen und die Permanenzen werden lediglich aktualisiert. Nach Eingabe der letzten Zahl dieser fiktiven Reihe (die Zahl 27) erscheint nach Abschluss der Berechnungen folgende Meldung:

DOUBLESTREETS 3 and 6 Layoutcombination 2-3 Simple Losingrun

Die Layout-Kombination 2-3 (die die beiden Sechsertransversalen 3 und 6, also die Zahlen 13-18 und 31-36 enthält) wurde also 17 Mal hintereinander nicht getroffen. Der negative Ecart für die Kombinationen der Sechsertransversalen, bezeichnet mit LC2, ist eingestellt auf 17 (Zelle AR12). Um zu wissen, dass es sich bei der Layout-Kombination 2-3 um die Sechsertransversalen 3 und 6 handelt, genügt ein Blick auf das Blatt, auf dem alle Kombinationen stehen und das Sie unter «feuil2» finden. Klicken Sie also einmal unten auf Ihrem Bildschirm auf «feuil2», um sich die entsprechenden Angaben anzusehen. Dann wieder zurück zur Haupt-Tabelle mit einem Klick auf «feuil1». Die beiden Sechsertransversalen 3 und 6 wurden also 17 Coups hintereinander nicht getroffen. Werten Sie diese Information gewinnbringend aus.

 

Übungsbeispiel Nummer 7: Ereignis 29 («Dozens Repeats Losingrun»)

  Lesen Sie noch einmal die Erklärungen unter Ereignis 29 und benutzen Sie folgende fiktive Zahlenreihe, um dieses Ereignis einmal durchzuspielen. Der negative Ecart ist festgelegt in der Zelle AR22

11 – 15 – 29 – 4 – 5 – 37 – 20 – 1 – 7 – 35 – 33 – 7 – 33 – 1 – 13 – 36 – 24 – 6 – 36 – 4 – 15 – 1 – 27 – 11 – 28 – 10

Mit den Kolonnen verhält es sich genau so (negativer Ecart in der Zelle AR23).

 

Übungsbeispiel Nummer 8: Ereignisse 31 – 35 (Ereigniskategorien «Wheel-Sectors Repeats Losingrun» und «Wheel-Combinations Repeats Losingrun»). Die Ecarts sind festgelegt in den Zellen AR25 und AR26 (für die «Wheel-Sectors») und in den Zellen AR 28, AR29 und AR30 für die «Wheel-Combinations».

  Der Unterschied zwischen den «Wheel-Sectors» und den «Wheel-Combinations» besteht lediglich darin, dass es sich bei den «Wheel-Sectors» um Sektoren auf dem Roulette-Rad handelt, die 12, respektive 9 nebeneinander liegende Zahlen enthalten; bei den «Wheel-Combinations» dagegen sind es Kombinationen, die sich aus unterschiedlichen kleineren Sektoren zusammensetzen. Die genaue Beschreibung dieser Chancen können Sie noch einmal nachlesen unter «Wheel-Combinations Simple Losingrun» (Ereignisse 12 – 21). Bei den «Simple Losingruns» fehlen übrigens diese «Wheel Sectors», da sie ja ohnehin schon in der Ereigniskategorie «Number Gaps» enthalten sind (hier werden ja schon alle negative Ecarts geprüft für sämtlich mögliche Sektoren mit 9, 10, 11, 12 oder 13 nebeneinander liegenden Zahlen).

Hier nun die einzugebende Zahlenreihe für das Übungsbeispiel Nummer 8:

13 – 9 – 20 – 15 – 6 – 2 – 35 – 30 – 17 – 18 – 9 – 15 – 26 – 35 – 4 – 1 – 8 – 16 – 9 – 36 – 27 – 2 – 1 – 24 – 7 – 23

Nach der Eingabe der letzten Zahl (also der 23) läuft das Haupt-Programm zum ersten Mal und führt seine Berechnungen aus. Sie bekommen auch sofort eine Meldung, und zwar Folgende:

Repeats Losingrun on WC3 – Bet WC3-4

Eigentlich hätte die Meldung kürzer sein sollen, also einfach nur «Repeats Losingrun WC3». In diesem Fall bekommen Sie außerdem mitgeteilt, welche Zahlenkombination als nächstes zu setzen wäre (wenn Sie von der Erwartung ausgehen, dass sich eine Wiederholung der zuletzt getroffenen Kombination ereignet, beim nächsten Coup oder zumindest innerhalb der nächsten paar Coups). Das tut das Programm, damit Sie nicht selbst nachschauen müssen, zu welcher der 4 Zahlenkombinationen (WC3-1;  WC3-2;  WC3-3 und WC3-4) die zuletzt getroffene Zahl gehört. In diesem Fall wäre also die Zahlenkombination WC3-4 nachzusetzen (wir gehen von der Erwartung aus, dass sich eine Wiederholung der zuletzt getroffenen Kombination ereignet, da dies während 19 aufeinander folgenden Coups nicht der Fall war). Welche 9 Zahlen zu der Kombination WC3-4 gehören, bekommen Sie angezeigt, wenn Sie einmal auf die kleine Schaltfläche mit der Aufschrift WC3-4 klicken (unter Wheel Combinations, Zellgruppe O21 bis X29). Sie können aber auch nachschauen in der Tabelle, indem Sie unten am Bildschirm auf «feuil2» klicken.

  Ob Sie nun direkt setzen oder abwarten, bis die erste Wiederholung einer der 4 Kombinationen eintritt, um erst dann zu setzen, in der Erwartung, dass noch eine Wiederholung eintritt innerhalb der nächsten Coups oder ob Sie dem Trend folgen (also alle Zahlen setzen der Kombinationen WC3-1; WC3-2 und WC3-3, was zusammen 27 Zahlen ausmacht)  das bleibt natürlich wieder Ihnen überlassen. Das Programm liefert Ihnen wertvolle Informationen über außergewöhnliche negative Ecarts, die Auswertung und Umsetzung dieser Informationen bleibt dem Spieler überlassen. Das kann nicht oft genug unterstrichen werden.

 

Die besondere Behandlung der “Repeats Losingruns” (Übungsbeispiele Nummer 7, 8, 9 und 12)

Bei den “Repeats Losingruns” sollten Sie auf Folgendes achten: wenn es beispielsweise während den letzten 15 aufeinanderfolgenden Coups keine Wiederholung bei den Dutzenden gegeben hat, weist “Roulette-Tracking” Sie darauf hin, indem es die entsprechende Meldung anschreibt. Wenn der “Security Check” (siehe weiter unten) so ausfällt, dass Sie sich dazu entscheiden, direkt einen oder mehrere Einsätze zu tätigen (in der Erwartung, dass während den nächsten paar Coups eine Wiederholung des zuletzt getroffenen Dutzends stattfindet), dann verhält sich alles, wie bei den anderen Ecarts auch. Wenn aber der “Security Check” zeigt, dass es überdurchschnittlich viele Wiederholungen bei den Dutzenden gegeben hat während den 15 Coups, die direkt vor den letzten 15 Coups liegen, ist Vorsicht geboten (denn der Ecart, bezogen auf die letzten 30 Coups, ist ja dann wesentlich geringer). Entweder Sie verzichten in dem Fall ganz auf einen Angriff oder Sie warten ab, bis der Ecart abbricht (also endlich eine Wiederholung des zuletzt getroffenen Dutzends stattfindet), um dann nachzusetzen (in der Erwartung, dass eine weitere Wiederholung innerhalb der nächsten paar Coups stattfindet). ABER: wenn beispielsweise das zweite Dutzend zweimal hintereinander getroffen wird und der betreffende Ecart damit abbricht, müssten Sie das zweite Dutzend direkt noch einmal nachsetzen (in der Erwartung, dass es direkt zu einer weiteren Wiederholung auf den Dutzenden kommt). Wenn es auch nicht auszuschliessen ist, dass Letzteres passiert, so empfiehlt es sich doch in diesem Fall mindestens einen weiteren Coup abzuwarten. Kommt es tatsächlich direkt zu einer weiteren Wiederholung (wird das zweite Dutzend also direkt noch einmal getroffen), dann empfiehlt es sich, keinen Einsatz zu tätigen. Wird ein anderes Dutzend getroffen, dann starten wir einen Angriff und setzen das zuletzt getroffene Dutzend nach. Treffen wir nicht, dann setzen wir das zuletzt getroffene Dutzend noch einmal nach. Treffen wir wieder nicht, dann setzen wir ein letztes Mal das zuletzt getroffene Dutzend nach. Bei einem weiteren Verlust empfiehlt es sich, den Angriff abzubrechen.

Das, was für dieses Beispiel mit den Dutzenden gilt, gilt ebenso für alle anderen “Repeats Losingruns”.

 

Übungsbeispiel Nummer 9: Ereignisse 36 und 37; Ereigniskategorie «Layout Combinations Repeats Losingrun»

Einzugebende fiktive Zahlenreihe:

2 – 8 – 37 – 9 – 15 – 18 – 23 – 6 – 2 – 7 – 19 – 30 – 32 – 11 – 36 – 5 – 17 – 30 – 21 – 7 – 17 – 10 – 31 – 27 – 31 – 1

Nach Eingabe der letzten Zahl dieser Reihe startet das Haupt-Programm zum ersten Mal. Nach Abschluss der Berechnungen (also nach durchschnittlich 3 – 5 Sekunden) bekommen Sie die folgende Meldung: Repeats losingrun on LC2 – Bet LC2-1

Hier gilt nun dasselbe wie bei dem vorherigen Übungsbeispiel. Die «Layout Kombination» LC2 setzt sich zusammen aus den Chancen «Sechsertransversalen 1 und 4» ; «Sechsertransversalen 2 und 5» ; «Sechsertransversalen 3 und 6». Während den letzten 15 Coups (der Ecart ist auf 15 eingestellt; Zelle AR33) ist es kein einziges Mal vorgekommen, dass sich eine dieser Chancen, von einem Coup zum Nächsten, wiederholt hat. Also bietet sich die Möglichkeit an, für den nächsten Coup auf eine Wiederholung zu setzen. Da die letzte Zahl, die getroffen wurde, die 1 ist und die 1 zur Chance «Sechsertransversalen 1 und 4» gehört, setzen wir die beiden Sechsertransversalen 1 und 4. Wird nicht getroffen, ist wieder die Chance zu setzen, die zuletzt erschienen ist. Wenn beispielsweise die 36 getroffen wird, wären für den nächsten Coup die beiden Sechsertransversalen 3 und 6 zu setzen. Wie bei allen anderen Ereignissen haben Sie natürlich die Wahl, diese Information auf unterschiedliche Art zu benutzen: entweder Sie setzen direkt auf eine Wiederholung oder Sie warten ab, bis sich eine Wiederholung ereignet und beginnen erst dann zu setzen (in der Erwartung, dass sich eine weitere Wiederholung ereignet innerhalb der nächsten paar Coups), oder Sie folgen dem Trend und setzen gegen eine Wiederholung (in dem Fall sind dann natürlich 4 Sechsertransversalen zu setzen).

  An dieser Stelle sei noch einmal darauf hingewiesen, dass das Programm Roulette-Tracking noch über eine weitere sehr nützliche Funktion verfügt: es handelt sich über ein «Security-Check», also eine Sicherheitsmaßnahme, die Sie anwenden können, um die Wahrscheinlichkeit für einen Treffer noch weiter zu erhöhen (mehr dazu später).

 

Unser Übungsbeispiel Nummer 10 bezieht sich auf die Ereigniskategorie «Spaces Neighbors Simple Losingrun». Es handelt sich um die Ereignisse 43 – 46.

Geben Sie folgende Zahlenreihe ein: 5 – 32 – 33 – 37 – 37 – 1 – 8 – 23 – 29 – 15 – 11 – 7 – 19 – 33 – 20 – 13 – 13 – 37 – 12 – 10 – 27 – 7 – 28 – 19 – 1 – 14

Nach der Eingabe der letzten Zahl dieser fiktiven Reihe (also der Zahl 14) startet das Haupt-Programm zum ersten Mal (da ja jetzt 26 Zahlen eingegeben wurden (und das Minimum der Zahlen, die zur Verfügung stehen müssen, damit Roulette-Tracking mit seinen Berechnungen beginnt, ist auf 26 gestellt; Zelle A32). Nach Abschluss der Berechnungen bekommen Sie die Meldung:  Last space and 5 neighbour spaces on each side  Simple Losingrun

Es bedeutet, dass die letzten 13 Abstände in der Parallelpermanenz immer mehr als 5 Einheiten voneinander entfernt waren. Die letzen 13 errechneten Abstände sind nämlich (Kolonne AM): 28 – 18 – 35 – 12 – 37 – 12 – 4 – 15 – 7 – 17 – 36 – 29 – 17 – 35

Der Unterschied von einem bis zum nächsten Abstand ist immer größer als 5 (zwischen dem Abstand 28 und dem Abstand 18 gibt es einen Unterschied von 10 Einheiten, zwischen 18 und 35 sind es 17 Einheiten usw.). Es bietet sich also an, davon auszugehen, dass sich innerhalb der nächsten Coups zwei aufeinanderfolgende Abstände ereignen, die weniger als 6 Einheiten voneinander entfernt sind.

 Wie wird jetzt ermittelt, welche Zahlen zu setzen wären, wenn wir direkt einen Angriff ausführen möchten? In der Kolonne AM sehen wir am Ende der Reihe, dass der letzte Abstand 35 beträgt (wenn Sie von der Zahl 1 bis zur Zahl 14 auf dem Roulette-Rad zählen – entgegen dem Uhrzeigersinn – ergibt das einen Abstand von 35; die Zahl 14 ist 35 Fächer von der 1 entfernt). Wenn wir also davon ausgehen, dass der nächste oder übernächste Abstand kleiner als 6 ist, dann wären der Abstand 35 und die 5 Nachbar-Abstände zu setzen, also: 30 – 31 – 32 – 33 – 34 – 35 – 36 – 37 – 1 – 2 – 3 (die 37 steht für die Null, also den Abstand Null, was bedeutet, dass dieselbe Zahl auf dem Roulette-Rad zweimal hintereinander getroffen wird). Und um zu sehen, welche Zahlen diesen Abständen entsprechen, verfahren wir wieder wie beim Übungsbeispiel Nummer 2. In die beiden dunkelgelben Zellen BH5 und BH6 schreiben wir mit der Computer-Tastatur: 30 und 3 (die Zelle BH5 anklicken und 30 eingeben; die Zelle BH6 anklicken und 3 eingeben) und klicken dann einmal auf die kleine Schaltfläche mit dem «S», die sich genau darüber befindet und die zu setzenden Zahlen werden sofort angezeigt. Es sind die Zahlen:  28 – 7 – 29 – 18 – 22 – 9 – 31 – 14 – 20 – 1 – 33

Wir gehen einmal davon aus, dass keine dieser Zahlen getroffen wird. Geben Sie also zum Beispiel die Zahl 3 ein. Nun müssen Sie aufpassen: in der Kolonne stehen jetzt die neu berechneten Zahlen, die den Abständen 30 bis 3 entsprechen. Sie müssen aber jetzt wieder den zuletzt berechneten Abstand in der Kolonne AM nehmen (und zwar den Abstand 27) und 5 Einheiten nach unten und nach oben rechnen: das ergibt die Abstände 22 bis 32. Geben Sie also diesen beiden Abstände ein in die Zellen BH5 und BH6 und lassen sich dann die Zahlen anzeigen, die diesen Abständen entsprechen (wieder durch einen Klick auf die kleine Schaltfläche mit dem «S»). Das sind dann die Zahlen 36 – 13 – 27 – 6 – 34 – 17 – 25 – 2 – 21 – 4 – 19

Gehen wir jetzt einmal davon aus, dass die nächste Zahl, die getroffen wird, die 19 ist. Mit der 19 erzielen wir einen Treffer und gewinnen, denn die 19 ist genau 5 Fächer von der zuletzt getroffenen Zahl (der Zahl 3) entfernt.

  Wenn Sie dieses Beispiel durchgelesen haben und nicht über das Programm Roulette-Tracking verfügen, um die Übungsbeispiele auch tatsächlich mit dem Programm  auszuprobieren, dann denken Sie wahrscheinlich, dass das Ganze doch ziemlich umständlich und kompliziert ist. Damit liegen Sie aber total falsch. Wie schon an anderer Stelle betont, ist die Handhabung des Programms kinderleicht, wenn Sie bis einmal die Funktion der unterschiedlichen Schaltflächen verstanden haben und vor allem, wenn Sie genau verstanden haben, welches genau die 64 unterschiedlichen Ereignisse sind, die nach jedem Coup untersucht werden.

 

  Wenn Sie sich die Zeit nehmen, dieses Dokument ganz (!!!!) durchzulesen, und zwar von Anfang an und auch keine Seite überspringen (!!!), erst dann bekommen Sie eine Idee davon, was das Programm “Roulette-Tracking” alles zu leisten in der Lage ist und dennoch denkbar einfach in der Handhabung oder Benutzung.

  Wenn Sie sich diese Zeit nicht nehmen wollen oder können, dann lesen Sie bitte nicht weiter; alles Weitere wäre reine Zeitverschwendung.

 

Übungsbeispiel Nummer 11: bezieht sich auf die Ereignisse 47 – 56 aus der Ereigniskategorie «Spaces-Combination Simple Losingrun»

So wie mit den Zahlen auf dem Roulette-Rad oder dem Layout, lassen sich auch mit den Abständen unterschiedliche Chancen zusammensetzen. Bei den «Spaces – Combinations», also den Abstände – Kombinationen, wurden 10 unterschiedliche Chancen zusammengesetzt (unter “Was macht “Roulette-Tracking” können Sie noch einmal nachlesen, um welche Kombinationen oder Chancen es sich genau handelt).

Geben Sie folgende Zahlen ein, indem Sie der Reihe nach auf die entsprechenden Schaltflächen klicken in dem hellgrün unterlegten Bereich (Zellgruppe A33 – AK37):

9 – 17 – 37 – 18 – 1 – 25 – 18 – 3 – 20 – 14 – 33 – 17 – 34 – 4 – 37 – 33 – 30 – 6 – 14 – 24 – 30 – 15 – 3 – 10 – 11 – 5 – 2 – 26

Nach der Eingabe der letzten Zahl bekommen Sie die folgende Meldung:  Spacecombination 1-1 simple losingrun

Die Kombination oder Chance SC1-1 enthält folgende Abstände: 1 – 2 – 3 – 10 – 11 – 12 – 19 – 20 – 21 – 28 – 29 – 30

Keiner dieser Abstände wurde innerhalb der letzten 17 Coups getroffen (Kolonne AM).

Um zu wissen, welche Zahlen diesen Abständen auf dem Roulette-Rad entsprechen, klicken Sie nur einmal auf die Schaltfläche mit der Aufschrift SC1-1 (Zellgruppe AB21 – AK32; hellgelb unterlegter Bereich, direkt unter «Spaces Combinations») und die entsprechenden Zahlen werden sofort angezeigt, und zwar in der Kolonne BI in den hellgelben Zellen. Das Programm berechnet also die weiter oben angegebenen Abstände (1 – 2 – 3- 10 – 11 usw.) von der zuletzt getroffenen Zahl aus (also der Zahl 26). Ob Sie nun diese Zahlen für den nächsten Coup setzen oder lieber abwarten möchten, bis zuerst einer der Abstände der Kombination SC1-1 getroffen wird, um dann einige Male nachzusetzen in der Erwartung, dass noch einmal einer der betreffenden Abstände innerhalb der nächsten paar Coups erscheint, das bleibt wie immer Ihnen überlassen. Oder Sie setzen alle Abstände, die nicht zu der entsprechenden Kombination gehören, um dem Trend zu folgen.

 

Hier noch ein Tip: wenn Sie sich einmal entscheiden, nachdem ein bestimmter Ecart die eingestellte Länge erreicht hat und Sie die entsprechende Meldung von “Roulette-Tracking” bekommen (das erste Dutzend ist beispielsweise 17-mal hintereinander nicht getroffen worden), nicht dirket zu setzen, sondern abzuwarten, bis der betreffende Ecart abbricht, um dann nachzusetzen, wird gelegentlich Folgendes passieren: der betreffende Ecart wird länger und länger (in unserem Fall wird das erste Dutzend auch während den folgenden 6, 7 oder 8 Coups nicht getroffen). Ereignen sich solch ein außergewöhnlich großer Ecart, bietet es sich an, nachdem der Ecart abbricht (nachdem also in unserem Beispiel das erste Dutzend endlich getroffen wird), die entsprechende Chance etwas länger nachzusetzen, in der Erwartung, dass man nicht nur einmal trifft, sondern zwei-, drei- oder vielleicht sogar viermal innerhalb der nächsten 4, 5 oder 6 Coups. Vor allem, wenn der “Security Check” gezeigt hat, dass schon während den 17 Coups, die direkt vor den 17 Coups liegen, die dazu geführt haben, dass wir die entsprechende Meldung von “Roulette-Tracking” angezeigt bekamen, “unsere” Chance unterdurchschnittlich oft erschienen ist. Bei solchen außergewöhnlichen Ereignissen würde sich außerdem anbieten, mehrere Stücke pro Zahl zu setzen anstatt nur ein Stück pro Zahl. Sie werden von Zeit zu Zeit mit einem solchen Angriff richtig gute Gewinne einnehmen. Trotzdem aufgepasst: so außergewöhnlich groß ein Ecart auch ist, es gibt nie eine Garantie dafür, dass ein entsprechender Angriff mit Gewinn abschliessen wird. 

 

Übungsbeispiel Nummer 12: Ereignisse 57 – 59 (Ereigniskategorie: «Spaces-Combination Repeats Losingrun»).

Hier zunächst die einzugebenden Zahlen: 20 – 1 – 16 – 37 – 3 – 20 – 25 – 3 – 5 – 10 – 13 – 17 – 7 – 14 – 24 – 8 – 12 – 19 – 15 – 33 – 8 – 37 – 23 – 11 – 4 – 9

Nach der Eingabe der letzten Zahl (also der Zahl 9) und nach Abschluss der Berechnungen (was in der Regel 3 – 5 Sekunden dauert) sehen Sie folgende Meldung: SpaceCombination2 Repeats Losingrun – Bet SC2-2

Wenn Sie einmal rüber schalten auf das Blatt oder die Tabelle «feuil2» (einfach unten am Bildschirm auf «feuil2» klicken), sehen Sie, dass die Kombination SC2 aus drei Chancen besteht zu je 12 Zahlen, die ja Abstände sind (Parallelpermanenz). Die Meldung bedeutet, dass während den letzten 15 aufeinanderfolgenden Coups keine dieser Chancen wiederholt getroffen wurde. Es bietet sich an, die Chance, die zuletzt getroffen wurde, nachzusetzen (in der Erwartung, dass es beim nächsten Coup zu einer Wiederholung kommt). Der letzte Abstand ist der Abstand 14 und der gehört zur Chance SC2-2. Deshalb schreibt das Programm Ihnen auch hin: Bet SC2-2 . Sie haben immer noch die Wahl abzuwarten, bis es zu einer Wiederholung der entsprechenden Chancen kommt, um dann erst nachzusetzen (in der Erwartung, dass sich innerhalb der nächsten paar Coups zumindest eine weitere Wiederholung ereignet).

Um zu ermitteln, welche Zahlen gesetzt werden sollten, klicken Sie einfach auf die kleine Schaltfläche mit der Aufschrift SC2-2 (in der Zellgruppe AB21 – AK32) und die zu setzenden Zahlen (also die, die den Abständen 2 – 5 – 8 – 11 – 14 – 17 – 20 – 23 – 26 – 29 – 32 – 35 entsprechen, und zwar gerechnet ausgehend von der zuletzt getroffenen Zahl des Roulette-Rads, nämlich der 9) werden in der Kolonne BI angezeigt: es sind die 14 (die 14 liegt zwei Fächer entfernt von der 9), die 33 (die 33 ist 5 Fächer von der 9 entfernt; immer entgegen dem Uhrzeigersinn gezählt), die 5 (die 5 ist 8 Fächer von der 9 entfernt) usw.

Wird keine dieser Zahlen getroffen, erscheint eine neue Meldung. Geben Sie als nächstes die Zahl 2 ein und die Meldung lautet: SpaceCombination2 Repeats Losingrun – Bet SC2-3. Es bedeutet, dass immer noch keine Wiederholung stattgefunden hat bei den drei Chancen SC2-1 ; SC2-2 und SC2-3.  

Da die Zahl 2 zur Chance SC2-3 gehört, wären nun die 12 Zahlen dieser Chance zu setzen (wieder in der Erwartung, dass eine dieser 12 Zahlen getroffen wird und es somit zu einer Wiederholung der betreffenden Chance kommt). Dieses Mal also einmal auf die Schaltfläche mit der Aufschrift SC2-3 klicken, damit die entspechenden Zahlen des Roulette-Rads angezeigt werden: es sind die Zahlen 19 – 37 – 35 – 7 – 22 – 14 – 33 – 5 – 8 – 36 – 6 – 25.

 

So, damit haben wir für jede Ereigniskategorie ein Beispiel durchgespielt und die wichtigsten Funktionen des Programms «Roulette-Tracking» müssten Ihnen jetzt bekannt sein.

  Zum Schluss werde ich Ihnen noch ein paar weitere nützliche Funktionen von «Roulette-Tracking» erklären.

 

Der «Security Check»

Worin besteht diese Sicherheitsfunktion? Wenn Sie beispielsweise die Meldung bekommen, dass ein Sektor mit 9 nebeneinander liegenden Zahlen während 25 aufeinanderfolgenden Coups nicht getroffen wurde, ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Sektor während den nächsten 5 oder 10 Coups überdurchschnittlich oft getroffen wird, relativ groß, aber nur, wenn während den 25 Coups davor die Häufigkeit der Treffer nicht überdurchschnittlich hoch war. Ein Sektor mit 9 nebeneinander liegenden Zahlen müsste ja während 25 aufeinander folgenden Coups rein theoretisch wenigstens 2 – 3-mal getroffen werden. Liegt die Häufigkeit während den 25 Coups, die wir uns zur Sicherheit anzeigen lassen, deutlich darüber, also bei 5, 6 oder 7 Treffer, dann ist auf jeden Fall Vorsicht geboten und wir tun gut daran, abzuwarten, bis der entsprechende Sektor wieder einmal getroffen wird (und damit der negative Ecart, der manchmal erstaunlich groß werden kann, abbricht) um dann nachzusetzen (in der Erwartung, dass zumindest ein weiterer Treffer während den nächsten paar Coups folgt und wir einen Gewinn verzeichnen können).

Zum besseren Verständnis werden wir wieder einige Übungsbeispiele durchspielen.

 

Übungsbeispiel Nummer 13:

Geben Sie folgende Zahlen ein.

7 – 26 – 4 – 29 – 11 – 11 – 30 – 21 – 15 – 33 – 14 – 11 – 29 – 37 – 18 – 21 – 4 – 23 – 6 – 1 – 29 – 13 – 14 – 24 – 7 – 25 – 20 – 11 – 7 – 30 – 32

Nach Eingabe der sechstletzten Zahl dieser Reihe (also der Zahl 25) started das Haupt-Programm zum ersten Mal und führt alle Berechnungen durch. Eine Meldung folgt nach Abschluss der Berechnungen noch nicht. Sie sehen lediglich die beiden Häufigkeitsverteilungen von Zahlen und Abständen und die Zahlen der beiden Permanenzen in den Kolonnen AL und AM (Zahlenpermanenz und Parallelpermanenz). Aber nach Eingabe der letzten Zahl dieser Reihe erscheint die Meldung: Last number and 8 neighbours on each side  Simple Losingrun.

Es bedeutet, dass während den letzten 8 Coups (der Ecart in der Zelle AP4 ist auf 7 eingestellt) jede Zahl, die getroffen wurde, immer weiter als 8 Fächer entfernt ist oder war, als die zuvor getroffene Zahl. Es würde sich also anbieten, beim nächsten Coup die zuletzt getroffene Zahl zu setzen und jeweils die 8 Nachbarzahlen auf dem Roulette-Rad. Nun können wir als zusätzliche Sicherheit den «Security Check» machen. Wir klicken dazu einmal auf die Schaltfläche mit der Aufschrift «Security Check Line 1». Augenblicklich wird folgende Meldung angezeigt (in der Zellgruppe X38 – AK51; hellgelb unterlegt):  Neigbour Numbers =     3

Es bedeutet, dass während den 7 aufeinanderfolgenden Coups, die direkt vor den letzten 7 Coups liegen, 3-Mal eine Zahl getroffen wurde, die 8 oder weniger Fächer entfernt lag als die zuvor getroffene Zahl. Wie wir diese zusätzliche Information jetzt bewerten, hängt vom jeweiligen Spieler ab. Wenn wir denken, das ist zu oft, dann warten wir vielleicht noch ab, bis der festgestellte negative Ecart abbricht und setzen erst dann nach.

 

Übungsbeispiel Nummer 14:

Einzugebende Roulette-Zahlen:  5 – 23 – 2 – 28 – 6 – 32 – 10 – 29 – 16 – 37 – 18 – 35 – 23 – 4 – 21 – 7 – 26 – 1 – 19 – 31 – 11 – 15 – 35 – 26 – 5 – 24 – 7 – 8 – 28 – 4 – 14 – 16 – 21 – 17 – 11 – 31 – 13 – 3 – 32 – 9 – 15 – 4 – 30 – 11 – 6 – 33

Nach der Eingabe der Zahl 24 läuft das Haupt-Programm zum ersten Mal und nach Abschluss der Berechnungen (die in der Regel nicht länger dauern als 3 – 5 Sekunden), sehen Sie dann auch wieder die Häufigkeitsverteilung der Zahlen auf dem Roulette-Rad und die Häufigkeitsverteilung der Abstände (Parallelpermanenz), sowie die beiden Permanenzen in den Kolonnen AL, AM und BK. Von nun an werden alle Berechnungen ausgeführt, jedesmal wenn Sie eine neue Zahl eingeben. Nach der Eingabe der letzten Zahl dieser Reihe und nach Abschluss der Berechnungen erscheint die Meldung: Spacecombination 2-3  simple losingrun

In der Zelle AR36 sehen Sie, dass der Ecart auf 15 eingestellt ist, also bedeutet diese Meldung, dass keine der Zahlen der Zahlenkombination der Parallelpermanenz SC2-3 während den letzten 15 Coups getroffen wurde. Klicken Sie auf die Schaltfläche «Security Check Line 1» und sofort erscheint eine Anzeige. Sie sehen, dass die Zahlenkombination SC2-3 während den 15 Coups, die genau vor den letzten 15 Coups liegen, 6-Mal getroffen wurde. Das ist ziemlich oft und deshalb wäre es in diesem Fall vorsichtiger, abzuwarten, bis der negative Ecart auf dieser Chance abbricht, um erst dann ein- oder ein paar Mal nachzusetzen. Mit einem Klick auf die Schaltfläche SC2-3 werden die Zahlen angezeigt, die im Falle eines Angriffs beim nächsten Coup oder Spin zu setzen sind.

 

Die besondere Behandlung von Zero

Zero, also die Zahl Null (von “Roulette-Tracking” als Zahl 37 bezeichnet) weist folgende Besonderheit auf. Sämtliche einfache Verluststrecken oder Ecarts (Simple Losingruns) werden auch von “Roulette-Tracking” gemeldet oder angezeigt, wenn während der entsprechenden Strecke ein Zero vorkommt. Die “Repeats-Losingruns” dagegen werden in dem Fall nicht angezeigt. Das stellt in der Regel keine besondere Schwierigkeit dar, es sei denn, wir bekommen eine Meldung von einem außergewöhnlichen “Repeats Losingrun” und wir entscheiden uns (aufgrund dessen, was der “Security Check” anzeigt) noch mit dem Angriff abzuwarten, bis der Ecart abbricht, um erst dann nachzusetzen. Wenn es zu keiner Wiederholung kommt während den Coups, wo wir abwarten, wird immer wieder nach jedem Coup die Meldung angezeigt “Repeats losingrun on …… ” und wir wissen, dass der Ecart noch nicht abgebrochen ist. Wenn aber während den Coups, wo wir abwarten, Zero erscheint, wird die entsprechende Meldung nicht mehr angezeigt, obschon der Ecart noch nicht abgebrochen ist. Ob in dem Fall ganz auf einen Angriff verzichtet wird oder nicht, bleibt dem Spieler überlassen. Wenn Sie noch einen Angriff tätigen wollen, müssen Sie die betreffende Chance lediglich genau im Auge behalten um zu sehen oder zu wissen, wann der Ecart abbricht. 

 

Der «Test-Player»

Klicken Sie am unteren linken Rand Ihres Bildschirms auf “Test-Play”, um das entsprechende Arbeitsblatt zu öffnen. In dieser Tabelle sehen Sie in den Kolonnen A, C, D, E und F Roulette Spins. In den drei Kolonnen A,C und D handelt es sich um reale Roulette Spins aus einem Online-Casino, und zwar je 500 Spins oder Coups pro Tag. Am Ende einer Tages-Permanenz steht immer die Zahl 100. In den drei Kolonnen zusammen gerechnet haben Sie damit über 60 000 Spins oder Coups zur Verfügung zum Üben. In den beiden Kolonnen E und F handelt es sich um reale Roulette-Spins aus einem realen Casino. Auch hier steht in den jeweiligen Kolonnen immer die Zahl 100 am Ende, respektive zu Beginn eines Tages. In den beiden Kolonnen zusammen gerechnet stehen in etwa 92 000 Coups oder Roulette-Spins, die von einem bestimmten realen Roulette-Tisch stammen.

Wie benutzt man den Roulette-Test-Player?

Schalten Sie zurück auf das Arbeitsblatt “feuil1” mit dem Haupt-Programm “Roulette-Tracking”. Über der Schaltfläche mit der Aufschrift “Last spin off” sehen Sie eine Schaltfläche mit einem großen “T”. Klicken Sie auf diese Schaltfläche. Folgende Meldung wird angezeigt: “Beginning or end of day”. Klicken Sie auf “OK” um das Popup-Fenster mit der Meldung zu schliessen und dann noch einmal auf die Schaltfläche mit dem “T”. In der Kolonne BN erscheint in der ersten Zelle (BN1) die Zahl 16. Es ist die erste Zahl der Permanenz aus der Kolonne A (vom Arbeitsblatt “Test-Play”). Diese Zahl wird außerdem angeschrieben in die erste Zelle der Kolonne B vom Arbeitsblatt “Test-Play”. Die 16 steht für die erste Zahl, die getroffen wurde, nachdem die Roulette-Kugel ein erstes Mal eingeworfen wurde. Nun verfahren Sie, wie bei allen anderen Übungsbeispielen auch: Sie geben die Zahl 16 ein mit der entsprechenden Schaltfläche in dem hellgrün unterlegten Bereich. Dann klicken Sie wieder auf die Schaltfläche mit dem “T” um die zweite Zahl der Permanenz anzuzeigen. Es ist die 6. Geben Sie die Zahl 6 ein usw. Nachdem die 26-ste Zahl erschienen ist und Sie sie eingegeben haben, läuft das Hauptprogramm zum ersten Mal und führt seine Berechnungen durch. Wenn mehr als 43 Zahlen in der Kolonne BN stehen, wird die Permanenz oben abgeschnitten, damit sie nicht zu lang wird und Sie nicht nach unten scrollen müssen, um die neue Zahl zu sehen (wie Sie schon wissen, bleibt die gesamte Zahlenreihe immer in der Kolonne BK erhalten). Nach Eingabe der 49-sten Zahl (der Zahl 29) erscheint nach Abschluss der Berechnungen die erste Meldung, und zwar:  Street 4, 8 and 12  Layoutcombination 1-4  Simple Losingrun  

In der Zelle AR32 ist der negative Ecart für diese Chance oder Zahlenkombination auf 19 eingestellt. Sie wissen also jetzt, dass die drei Dreiertransversalen 4, 8 und 12 während 19 aufeinanderfolgenden Coups ausgeblieben sind (es sind die Zahlen 10 – 11 – 12 – 22 – 23 – 24 – 34 – 35 – 36)

Wir werden jetzt diese reale Permamnenz bis zum Coup 129 durchspielen, um eine weitere lehrreiche Übung zu absolvieren.

Wir haben genau 200 Stücke zur Verfügung für diese Arbeitssitzung.

Gewinn-Limit: 10 – 20 % vom Kapital, also zwischen 20 und 40 Stücke.

Verlust-Limit: 200 Stücke.

Wir hätten also jetzt eine erste Satzgelegenheit. Zur Sicherheit klicken wir einmal auf die Schaltfläche “Security Check Line 1”. Wir sehen, dass die Chance LC1-4 während den 19 Coups, die direkt vor den letzten 19 Coups liegen, 6-mal getroffen wurde, also etwas über dem rein theoretischen Durchschnitt (die Chance LC1-4 enthält drei Dreiertransversalen, also 9 Zahlen, müsste also im Durchschnitt rein theoretisch alle 4 Coups einmal getroffen werden, also knapp 5-mal innerhalb 19 Coups). Wir warten also noch ab mit dem Setzen. 

Klicken Sie wieder auf die Schaltfläche mit dem “T”, um die nächste Zahl der Permanenz anzeigen zu lassen. Es ist die Zahl 20. Hätten wir gesetzt, hätten wir 9 Stücke verloren. Geben Sie die Zahl ein. Nach Abschluss der Berechnungen erscheint wieder dieselbe Meldung wie vorher. Wir warten ab, bis unsere Chance getroffen wird, um dann einige Male nachzusetzen, in der Erwartung, dass diese Chance während den nächsten paar Coups noch einmal getroffen wird (eine Garantie gibt es dafür nicht, aber die Wahrscheinlichkeit für einen Treffer ist hoch). Wir lassen uns die nächste Zahl der Permanenz anzeigen (es ist die Zahl 17) und geben Sie ein. Immer noch wurde die Chance LC1-4 nicht getroffen und der Ecart liegt jetzt bei 21. 

Die nächste Zahl ist die 37 (37 steht für Zero). Nicht vergessen, die 37 einzugeben. Dann kommt die 17 (eingeben und den Abschluss der Berechnungen abwarten). Der Ecart liegt jetzt bei 23. Dann kommt die 22 und der Ecart bricht ab. Geben Sie die 22 ein und warten, bis die Berechnungen abgeschlossen sind. Die Meldung erscheint jetzt nicht mehr, da der Ecart ja abgebrochen ist, aber eine andere Meldung erscheint jetzt.

Bleiben wir einen Moment bei den Dreiertransversalen 4, 8 und 12.

Wir wissen, dass die drei Dreiertransversalen (also die Zahlen 10 – 11 – 12 – 22 – 23 – 24 – 34 – 35 – 36) während den letzten 24 Coups nur ein einziges Mal getroffen wurden. Und wenn wir die 19 Coups des “Security Check” noch dazu nehmen, haben wir 7 Treffer für die letzten 43 Coups oder Spins und das liegt deutlich unter dem rein theoretischen Durchschnitt, der ja für 43 Coups zwischen 10 und 11 liegt. Noch einmal: es gibt absolut keine Garantie dafür, dass eine der Zahlen der drei Dreiertransversalen 4, 8 und 12 während den nächsten paar Coups getroffen wird. Der Ecart kann weiter anwachsen. 

Wir gehen einmal davon aus, dass wir uns für einen Angriff entscheiden und setzen jeweils ein Stück auf die Zahlen: 10 – 11 – 12 – 22 – 23 – 24 – 34 – 35 – 36.

Nun zur neuen Meldung, nachdem der erste Ecart abgebrochen ist. Sie lautet: Street 1, 5 and 9  Layoutcombination 1-1  Simple Losingrun 

Der “Security Check” zeigt an, dass die Zahlen dieser Chance während den 19 Coups, die direkt vor den letzten 19 Coups liegen, 4-mal getroffen wurde. Das ist rein theoretisch unter dem Durchschnitt und wir entscheiden uns für einen sofortigen Angriff. Wir setzen also zusätzlich (zu den anderen 9 Zahlen) die Zahlen der Dreiertransversalen 1, 5 und 9 (also die Zahlen 1 – 2 – 3 – 13 – 14 – 15 – 25 – 26 – 27). Die nächste Zahl, die getroffen wird, ist die 7. Wir geben diese Zahl ein. Dieselbe Meldung erscheint. Wir verlieren also 18 Stücke. Saldo = 182 Stücke. Für den nächsten Coup wiederholen wir unseren Einsatz. Es kommt die 26. Wir gewinnen 18 Stücke: Saldo = 200 Stücke (nicht vergessen, die 26 einzugeben). Den Angriff auf die Dreiertransversalen 1, 5 und 9 brechen wir ab, da der Ecart ja jetzt abgebrochen ist. Wir setzen noch einmal die Dreiertranversalen 4, 8 und 12. Die Zahl 5 wird getroffen und wir verlieren ein drittes Mal mit dieser Chance. Saldo = 191 Stücke. Wir entscheiden uns, ein viertes Mal auf die Dreiertransversalen 4, 8 und 12 zu setzen (kontrollieren Sie, ob sie die 5 auch eingegeben haben). Beim nächsten Coup wird die 13 getroffen. Wir verlieren wieder 9 Stücke. Saldo = 182 St. 

Schauen Sie sich nicht die nächste Zahl an, die getroffen wird. Wenn Sie üben, müssen Sie unbedingt so üben, als handele es sich um richtiges Geld. Sie stehen vor der Entscheidung, ein fünftes Mal auf die Dreiertransversalen 4, 8 und 12 zu setzen oder den Angriff auf diese Chance abzubrechen. Da der Ecart weiter angewachsen ist und wir immerhin 18 Stücke mit den Dreiertransversalen 1, 5 und 9 gewonnen haben, gehen wir einmal davon aus, dass Sie noch einen Satz auf die Dreiertransversalen 4, 8 und 12 riskieren. Es erscheint die 33 und Sie verlieren wieder 9 Stücke. Saldo = 173 St. Geben Sie die 33 ein. Die Frage stellt sich jetzt, ob Sie vielleicht ein letztes Mal einen Satz auf die Chance LC 1-4 riskieren sollen. Wenn Sie sich dazu entscheiden, ein letztes Mal auf diese Chance zu setzen, dann müssen Sie unbedingt bei dieser Entscheidung bleiben. Auch wenn “Ihre” Chance beim übernächsten Coup getroffen werden sollte, Sie nicht weiter gesetzt haben und das ziemlich frustrierend ist. Eine Entscheidung, die einmal getroffen wird, darf nicht mehr rückgängig gemacht werden. Sie setzen also ein letztes Mal die Zahlen 10 – 11 – 12 – 22 – 23 – 24 – 34 – 35 – 36. Klicken Sie wieder auf die Schaltfläche mit dem großen “T”, um sich die nächste Zahl in der Kolonne BN anzeigen zu lassen. Es ist die 23 und Sie gewinnen 27 Stücke. Saldo = 200 Stücke. Der Ecart ist abgebrochen und wir warten auf die nächste Meldung. Diese erscheint nachdem Sie 24 weitere Zahlen eingegeben haben. Wenn Sie also in einem Online-Casino spielen, müssen Sie 24-mal die Kugel einwerfen (also auf “Drehen” oder “Spin” klicken und nach jedem Spin rüberschalten in die Excel-Datei, um die getroffene Zahl einzugeben). Wenn das Casino über die Turbo-Funktion verfügt, geht das aber ziemlich schnell (in der Regel weniger als 5 Minuten für 24 Zahlen also). 

Mit dem 84-sten Spin erscheint die Zahl 28 und gleichzeitig eine neue Satzgelegenheit:  13 numbers on the layout (or more)  gap

13 oder mehr aufeinanderfolgende Zahlen auf dem Layout wurden also während den letzten 17 Coups nicht getroffen (Ecart festgelegt in der Zelle AO44). Um welche Zahlen handelt es sich? Lassen Sie sich die Häufigkeitsverteilung der Layout-Zahlen der letzten 17 Coups anzeigen (dazu die Zahl in der Zelle F31 auf 17 stellen und dann auf die Schaltfläche mit der Aufschrift “Layout Frequencies” klicken). Sie sehen sofort, dass es die Zahlen 10 bis 22 sind, also genau 13 Zahlen. Der Security Check zeigt an, dass während den 17 Coups direkt davor diese Zahlenreihe 7-mal getroffen wurde (wenn Sie auf die Schaltfläche “Security Check Line 1” klicken, wird die Häufigkeitsverteilung der Zahlen 10 bis 22 des Layouts während den 17 Coups, die direkt vor den letzten 17 Coups liegen, angezeigt). 7 Treffer innerhalb 17 Coups für eine Chance, die 13 Zahlen enthält, ist überdurchschnittlich oft und wir warten ab, bis dieser Ecart abbricht, um dann einige Male nachzusetzen. 

Die nächsten Zahlen, die getroffen werden, sind die 6, die 9 und die 36. Der Ecart beträgt jetzt 20 Coups. Danach kommt die 29 und zwei zusätzliche Meldungen erscheinen:  SECOND DOZEN  Simple losingrun   und  Last number and 6 neighbours on each side   Simple Losingrun

Drei Meldungen gleichzeitig ist eine ziemlich seltene Angelegenheit, aber das braucht Sie nicht zu verunsichern. Nehmen Sie sich Zeit, um die zwei neuen Meldungen richtig zu verstehen. Sie bedeuten: das zweite Dutzend wurde während den letzten 17 Coups nicht getroffen und während den letzten 11 Coups ist die Roulette-Kugel immer weiter entfernt als 6 Fächer von der zuvor getroffenen Zahl gelandet. Klicken Sie jetzt auf die Schaltfläche “Security Check Line 2” (bezieht sich auf die zweite Meldung). Während den 17 Coups direkt vor den letzten 17 Coups wurde das zweite Dutzend 6-mal getroffen; das ist überdurchschnittlich oft, also warten wir hier noch ab, bis das zweite Dutzend wieder getroffen wird, um dann nachzusetzen. Wenn Sie auf die Schaltfläche mit der Aufschrift “Security Check Line 3” klicken, sehen Sie, dass während den 11 Coups direkt vor den letzten 11 Coups die Kugel 4-mal in einem Fach gelandet ist, das 6 oder weniger Fächer entfernt ist von der zuletzt getroffenen Zahl. Das ist auch ziemlich oft, also warten wir auch hier ab, bis die Kugel wieder einmal in einem Fach landet, das 6 oder weniger Fächer von der zuletzt getroffenen Zahl entfernt ist.

Lassen Sie sich die nächste Zahl anzeigen (mit einem Klick auf das “T”). Es ist die 34. Geben Sie diese Zahl ein und warten ein paar Sekunden, bis alle Berechnungen abgeschlossen sind.  Keiner der drei Ecarts bricht mit diesem Coup ab und die drei Meldungen von vorher werden wieder angezeigt. Die nächste Zahl, die getroffen wird, ist die 28. Beachten Sie, dass die zweite Meldung jetzt lautet: Last number and 5 neighbours on each side   Simple Losingrun. Die nächste Zahl, die getroffen wird, ist die 30. Nichts ändert sich. Dann kommt die 22 und der Ecart auf dem zweiten Dutzend bricht ab. Wir entscheiden uns dennoch gegen einen Angriff und warten den längsten Ecart ab, der sich bilden wird auf den beiden anderen Chancen. Die nächste Zahl ist die 10. Damit bricht der Ecart für die Zahlenreihe auf dem Layout ab (die Zahlen 10 bis 22), aber es bleibt noch eine Lücke mit 11 Zahlen (erste Meldung) und wir warten noch ab. Mit der nächsten Zahl, der 8, wird eine Zahl getroffen, die nur 2 Fächer entfernt liegt (auf dem Roulette-Rad) von der zuvor getroffenen Zahl, der Zahl 10, und dieser Ecart bricht ab. Wir hatten uns entschlossen, den längsten Ecart, der sich bildet, abzuwarten und das tun wir auch. Wir warten also noch, bis endlich eine Zahl auf dem Layout getroffen wird zwischen 11 und 22 und setzen dann nach. Es kommen noch die 3, die 9 und die 14. Mit der 14 bricht “unser” Ecart ab und wir setzen jetzt die Zahlen 11 – 12 – 13 – 14 – 15 – 16 – 17 – 18 – 19 – 20 – 21 – 22. Es kommt die 26. Wir verlieren 12 Stücke. Saldo = 188 Stücke. Wir wiederholen unseren Einsatz. Es kommt die 10. Wir verlieren wieder 12 Stücke. Saldo = 176 Stücke. Wir wiederholen unseren Einsatz noch einmal. Es kommt die 3. Wir verlieren noch einmal 12 Stücke. Saldo = 164 Stücke. Wir entscheiden uns, ein letztes Mal auf die 12 Zahlen zu setzen. Es kommt die 20. Wir gewinnen 24 Stücke. Saldo = 188 Stücke.  Die Wahrscheinlichkeit, dass noch einmal eine dieser 12 Zahlen während den nächsten paar Coups getroffen wird, ist immer noch ziemlich hoch, dennoch entscheiden wir uns, den Angriff hier abzubrechen. Eine neue Meldung wurde nach der Eingabe der 20 angezeigt:  12 spaces gap 

12 nebeneinander liegende Abstände wurden während den letzten 19 Coups nicht getroffen (Ecart eingestellt in der Zelle AO32). Die Häufigkeitsverteilung der Abstände für die letzen 19 Coups zeigt, dass es sich um die Abstände von 27 bis 1 handelt (also die Abstände 27 – 28 – 29 – 30 – 31 – 32 – 33 – 34 – 35 – 36 – 37 – 1). Der Abstand 37 steht für die Null, also den Fall, wo eine Zahl zweimal hintereinander getroffen wird). Der Security Check zeigt an, dass die entsprechenden Abstände während den 19 Coups, die direkt vor den letzten 19 Coups liegen, 6-mal getroffen wurden, was in etwa dem theoretischen Durchschnitt entspricht, und wir warten ab, bis der Ecart abbricht, um dann nachzusetzen.

Es kommen die Zahlen 23, 17, 19, 20 und 35. 

Mit der 35 bricht der Ecart auf den Abständen 27 bis 1 ab (die 35 ist 27 Zahlenfächer entfernt von der 20) und wir entscheiden uns beim nächsten Coup die Abstände 27 bis 1 mit je einem Stück zu besetzen. Die Zahlen, die diesen Abständen entsprechen, lassen wir uns in der Kolonne BH anzeigen (die Zahl 27 in die Zelle BH5 eingeben – also auf die entsprechende Zelle klicken und die Zahl 27 mit der Computer-Tastatur eingeben – und die Zahl 1 in die Zelle BH6 “schreiben” und einmal auf die kleine Schaltfläche mit dem “S” klicken). Die Zahlen, die wir beim nächsten Coup setzen, sind also: 25 – 2 – 21- 4 – 19 – 15 – 32 – 37 – 26 – 3 – 35 – 12.

Es kommt die 34 (Abstand zur vorherigen Zahl:  25). Wir verlieren 12 Stücke. Saldo = 176 Stücke. Die 12 Zahlen, die den Abständen 27 bis 1 entsprechen, werden automatisch in der Kolonne BH angezeigt und wir setzen noch einmal nach. Es kommt die 36 (Abstand 33). Wir gewinnen 24 Stücke. Saldo = 200 Stücke. Wir brechen den Angriff auf die Abstände 27 bis 1 ab und warten auf die nächste Meldung. Es kommen die Zahlen 29 – 6 – 6 – 30 – 3 – 31 – 15 – 33 – 5 – 19 – 13 – 29. Nach der Eingabe der 29 und nach Abschluss der Berechnungen erscheint die nächste Meldung: Spacecombination 3-2  simple losingrun

Diese Zahlenkombination enthält die Abstände 2 – 6 – 10 – 14 – 18 – 22 – 26 – 30 – 34 (Sie können das in der Tabelle nachschauen; auf “feuil2” klicken am unteren Rand der Excel-Datei). Keiner dieser Abstände wurde also während den letzten 21 Coups getroffen, aber der “Security Check” zeigt, das diese Kombination während den 21 Coups, die direkt vor den letzten 21 Coups liegen, 11-mal getroffen wurde. Das ist deutlich über dem theoretischen Durchschnitt; es wäre also besser, abzuwarten bis der Ecart abbricht, um dann erst nachzusetzen. Die nächsten 3 Zahlen, die getroffen werden, sind die Zahlen 28 – 34 – 34. Nach der Eingabe der 34 erscheint eine zusätzliche Meldung: Last space and 6 neighbour spaces on each side  simple losingrun

Der Ecart ist eingestellt auf 11 (Zelle AP30) und der “Security Check Line 2” zeigt an, dass während den 11 Coups, die direkt vor den letzten 11 Coups liegen, 6-mal ein Abstand getroffen wurde, der 6 oder weniger Einheiten von dem davor getroffenen Abstand entfernt war. Das ist ebenfalls überdurchschnittlich oft und wir entscheiden uns, abzuwarten und auf den längsten der beiden Ecarts, der sich bilden wird, nachzusetzen, nachdem er abgebrochen ist. Beim nächsten Coup wird die Zahl 2 getroffen und damit bricht ein Ecart ab. Wir warten weiter, bis auch der andere Ecart abbricht. Es kommen die 26, die 37 und die 27. Mit der 27 bricht “unser” Ecart ab (die Meldung verschwindet nach Abschluss der Berechnungen) und wir tätigen einen Angriff auf diese Chance. Die Zahlen, die den Abständen 2 – 6 – 10 – 14 – 18 – 22 – 26 – 30 – 34 entsprechen, werden direkt angezeigt, wenn wir auf die Schaltfläche “SC3-2” klicken. Es sind die Zahlen 34 – 21 – 32 – 35 – 29 – 31 – 33 – 10 – 11. Wir setzen jeweils ein Stück auf diese Zahlen. Es kommt die 36. Wir verlieren 9 Stücke. Saldo = 191 Stücke. Wir geben die 36 ein und nach Abschluss der Berechnungen klicken wir wieder auf die Schaltfläche “SC3-2”. Wir setzen noch einmal die besagten Abstände: es sind jetzt die Zahlen 27 – 25 – 19 – 26 – 28 – 22 – 20 – 24 – 8. Beim nächsten Coup wird die Zahl 26 getroffen. Wir gewinnen 27 Stücke. Saldo = 218 Stücke. Damit haben wir zum ersten Mal für diese Arbeitssitzung ein Plus zu verzeichnen. 18 Stücke Gewinn sind knapp 10% des Kapitals, das wir für diese Sitzung bereitgestellt hatten und wir entscheiden uns, die Sitzung abzubrechen.

Rekapitulation für diese Sitzung:

Anzahl der Coups oder Spins:  129 (das entspricht in einem Casino, der für das Roulette die Turbofunktion anbietet, in etwa einer guten halben Stunde; Überlegungszeit für die Sätze einbegriffen und vorausgesetzt, Sie verfügen über ausreichend Erfahrung mit dem Programm “Roulette-Tracking”.

Anzahl der gesetzten Coups:  14 ( das wäre durchschnittlich jeder neunte Coup). Obschon wir sehr vorsichtig waren mit den Sätzen und die Ecarts ziemlich hoch eingestellt waren, hatten wir genug Gelegenheiten zum Setzen, um nicht die Geduld zu verlieren.

Gewinn:  18 Stücke.  Wenn wir von einem Stückwert von 5.- euro oder 5.- $ ausgehen, hätten Sie sich während einer guten halben Stunde 90.- euro oder Dollar verdient, also erarbeitet.

Es wäre sicherlich möglich gewesen, optimaler zu setzen und schneller zu den 10 – 20 % Gewinn zu kommen. Welches die optimalste Art zum Setzen schließlich ist, werden Sie lernen, wenn Sie sich die Zeit nehmen, ausreichend Übungsbeispiele zu absolvieren. Wenn Sie sich diese Zeit nicht nehmen wollen und denken, dass Sie es nicht fertig bringen, sich an die auf dieser Website empfohlenen Regeln zu halten, dann lassen Sie die Finger weg von “Roulette-Tracking” und am besten auch vom Roulette allgemein. Sie werden nicht die geringste Chance haben, langfristig (!!!) zu gewinnen.

Wenn Sie eine nächste Übungssitzung mit dem Test-Player absolvieren möchten, dann einfach wieder mit der Schaltfläche “Clear all” die Daten oder Zahlenlöschen, die möglicherweise noch in der Haupttabelle eingetragen sind, dann auf die Schaltfläche mit dem “T” klicken und die erste Zahl für Ihre Übungs-Permanenz wird in der Kolonne BN angezeigt.  Der “Test-Player” fährt dann da weiter, wo Sie Ihre letzte Sitzung abgebrochen haben. Wenn Sie während einer Übung am Ende eines Tages angekommen sind, bekommen Sie eine entsprechende Meldung und sollten diese Sitzung abbrechen.

Wenn Ihnen die Benutzung des “Test-Players” nicht zusagt und Sie lieber in einem Online-Casino üben, empfehle ich Ihnen das williamhillcasino.com . Registrieren Sie sich (“Join now” oben rechts auf der Hauptseite) indem Sie Ihre Daten eingeben, um ein Konto zu eröffnen. Wenn Sie das gemacht haben, loggen Sie sich ein und klicken in der Menü-Leiste auf Roulette und wählen dann “French Roulette”. Sie sehen eine Anzeige, dass Sie den Adobe Flash-Player aktivieren sollen. Tun Sie das und innerhalb von ein paar Sekunden wird das Roulette-Spiel geladen und eröffnet. Wählen Sie noch eine der angezeigten Tisch-Limits und klicken auf “Join”. Ihr Konto steht auf Null. Trotzdem können Sie auf “Spin” klicken und die Kugel wird eingeworfen. Um die Turbo-Funktion einzuschalten (und das sollten Sie unbedingt tun, andernfalls verlieren Sie schnell die Geduld), klicken Sie oben rechts auf den Handwerksschlüssel, dann auf “Options” und dann auf “Game settings”. Wählen Sie “Fast play”, schließen das Popup-Fenster wieder und dann können Sie mit dem Spiel beginnen. Sie nutzen also die Funktionen des Online-Casinos nur, um eine Permanenz zu erzeugen. Ihr Saldo müssen Sie sich während dem Üben also auf ein Blatt Papier schreiben.

Wenn Sie es einmal fertig gebracht haben, 50 aufeinanderfolgende Übungssitzungen zu absolvieren, von denen Sie 45 Sitzungen (oder mehr) mit Gewinn (und zwar jeweils 10 – 20% des Startkapitals) abschliessen konnten, dann sind Sie vorbereitet, um das Programm “Roulette-Tracking” einzusetzen bei der Arbeit mit richtigem Geld. Sie haben dann gelernt, wie man das Roulette mithilfe des Computers besiegen kann. Sie werden während dem realen, aktiven “Spiel” auch nicht nervös werden, sich an die Regeln halten und keine Fehler machen. 

 

Weitere Funktionen von “Roulette-Tracking

  1. Links neben der Schaltfläche mit der roten Aufschrift “Clear all” gibt es noch eine kleinere Schaltfläche mit einem “C” als Aufschrift. Sie dient dazu, die Angaben in der Zellgruppe K31 – V31 zu löschen.
  2. In der Zellgruppe A21 – H32 gibt es 6 kleine Schaltflächen mit den Aufschriften 37, 50 und 99. Sie dienen dazu, die Zahlen in den Zellen F23, F27 und F31 auf 37, 50 oder 99 zu stellen wenn man sich beispielsweise die Häufigkeitsverteilung der letzten 37, 50 oder 99 Zahlen oder Abstände anzeigen möchte oder die Verteilung der letzten 37, 50 oder 99 Zahlen auf dem Layout anzeigen möchte.  Die Umstellung der Zahlen in den Zellen F23, F27 und F31 kann man natürlich auch progressiv tun , indem man die kleinen Schaltflächen mit dem Plus und dem Minus benutzt (mit jedem Klick erhöht sich die Zahl um eine Einheit).
  3. Wenn man nach einer längeren Arbeitssitzung einmal mehr als 100 Coups eingegeben hat und man die Häufigkeitsverteilung von 100 oder mehr gefallenen Zahlen und Abstände sehen möchte, empfiehlt es sich, umzuschalten auf das Arbeitsblatt “Frequencies”. Dazu klickt man zunächst einmal auf die Schaltfläche “Copy Spins”, die sich auf, respektive über der Zellgruppe AN46 – AP51 befindet, um alle die bis dahin gefallenen Zahlen in die Kolonne BK des Arbeitsblattes “Frequencies” zu übertragen. Damit öffnet sich auch automatisch das entsprechende Arbeitsblatt (um nur dieses Arbeitsblatt zu öffnen ohne Permanenz-Übertragung klickt man auf die Schaltfläche “Frequencies”, direkt über der Schaltfläche “Copy Spins”). Auf dem Arbeitsblatt, das sich öffnet, sehen Sie die zwei gelb unterlegten Zellen AM3 und AM7. Wenn Sie in die Zelle AM3 zum Beispiel die Zahl 110 eingeben (auf die entsprechende Zelle klicken und dann die Zahl 110 mit der Computer-Tastatur eingeben) und dann auf die Schaltfläche “Numbers Frequencies”, wird die Häufigkeitsverteilung der letzten 110 Zahlen aus der Permanenz angezeigt (vorausgesetzt, die Permanenz enthält auch mindestens 110 Zahlen). Und genau so funktioniert es auch mit den Abständen (“Spaces Frequencies”). 
  4. In der Haupttabelle sehen Sie in der Kolonne BI eine kleine Schaltfläche mit der Aufschrift “S” und darunter 16 hellgelb unterlegte Zellen (BI5 – BI20). Wenn Sie wissen möchten, welche Zahlen zu setzen sind für eine bestimmte Anzahl oder Reihe von nicht aufeinander folgenden Abständen, dann geben Sie diese Abstände in die Zellen BI5 – BI20 ein und klicken dann auf die Schaltfläche “S” um die entsprechenden Zahlen anzuzeigen. Sie können einen einzigen Abstand ermitteln lassen oder zwei, drei, vier und so weiter, bis zu 16 verschiedenen Abständen. Zum Löschen der Anzeige auf die kleine Schaltfläche weiter unten mit der Aufschrift “Cl” klicken.

Damit sind alle Funktionen von “Roulette-Tracking” erklärt. Die Anwendungsmöglichkeiten sind unbegrenzt. Um sie voll auszuschöpfen zu lernen, heißt es üben, üben, üben. Seien Sie geduldig und beginnen Sie nicht zu früh damit, richtiges Geld beim “Spiel” einzusetzen. 

 

Letzte Ratschläge

  1. Spielen, respektive arbeiten Sie nie, wenn Sie müde sind oder Alkohol getrunken haben. Sie werden feststellen, dass erste Müdigkeitserscheinungen meistens eintreten, wenn Sie eine bis anderthalb Stunden am Computer gesessen und “gespielt” haben. Wenn das Online-Casino über die Turbo-Funktion verfügt, erhalten Sie in einer Stunde durchschnittlich zwischen 150 und 200 Coups oder Spins (die Zeit für die Eingabe der getroffenen Zahlen mit “Roulette-Tracking” einbegriffen). Sie werden während diesen 150 bis 200 Coups ausreichend Gelegenheiten bekommen zum Setzen und in den allermeisten Fällen Ihre Sitzung vorzeitig mit Gewinn abschliessen können (vorausgesetzt, Sie beachten die Regeln zum “Geld-Management“). 
  2.  Wenn Sie zum ersten Mal mit richtigem Geld arbeiten, sollten Sie am Anfang sehr vorsichtig sein und zunächst einmal mit kleinen Stücken beginnen. Legen Sie am Anfang nicht zuviel Wert auf die gewonnene Summe, sondern viel mehr auf das Prinzip, dass Sie in der Lage sind, regelmässig Gewinne zu erzielen. Mit der Zeit bekommen Sie immer mehr Vertrauen in das Programm “Roulette-Tracking” und verfügen Sie über ausreichend Erfahrung, um zu wissen, was Sie zu tun haben.
  3. Obschon “Roulette-Tracking” Ihnen praktisch alle Informationen liefert, die Sie benötigen, um ein erfolgreiches “Roulette-Spiel” zu betreiben, ist es ratsam, immer einen Zettel dabeizuhaben, auf den man sich gegebenfalls Notizen machen kann. 
  4. Werden Sie niemals geldgierig. “Roulette-Tracking” wird es Ihnen erlauben, langfristig mit Roulette zu gewinnen. Betrachten Sie es als eine zusätzliche Verdienstmöglichkeit, nicht als ein Mittel, auf mehr oder weniger bequeme Art reich zu werden, denn das wird ohnehin nie passieren.
  5. Vergessen Sie nicht, dass die erfolgreiche Anwendung von “Roulette-Tracking” Zeit, Geduld und volle Konzentration verlangt. Sobald Sie bei der Nutzung von “Roulette-Tracking” Stress empfinden, ist das der beste Hinweis dafür, dass Sie etwas falsch machen und Sie sollten möglichst schnell wieder die Finger davon lassen und etwas Sinnvolleres tun.
  6. “Roulette-Tracking” funktioniert. Überzeugen Sie sich davon und absolvieren Sie ausreichend Übungsbeispiele, bevor Sie richtiges Geld einsetzen.