“Roulette-Tracking”: das richtige Werkzeug für erfolgreiches Online-Roulette.

Hier ist nun die Aufstellung dessen, was das Programm jeweils nach jedem Wurf berechnet. Die Liste umfasst 64 außergewöhnliche Ereignisse, die in Kategorien unterteilt sind. So umfasst die erste Ereignis-Kategorie zum Beispiel 5 Ereignisse (siehe weiter unten). Hinter jeder Nummer wird ein bestimmtes Ereignis beschrieben (in der Fachsprache auch «negativer Ecart» genannt). Erreicht der negative Ecart den Wert, den wir im voraus festgelegt haben, bekommen wir vom Programm die entsprechende Mitteilung.

«Roulette-Tracking» sagt Ihnen Bescheid immer dann:

«Number Gaps»

  1. wenn irgendein (!!) Sektor mit 9 nebeneinander liegenden Zahlen 25-mal hintereinander ausbleibt (wie gesagt, die Zahl 25 kann, mit einem Klick, auch anders eingestellt werden; und dasselbe gilt für alle Zahlen, die auf den folgenden Seiten angeführt sind).
  2. wenn irgendein Sektor mit 10 nebeneinander liegenden Zahlen 23-mal hintereinander ausbleibt.
  3. wenn irgendein Sektor mit 11 nebeneinander liegenden Zahlen 21-mal hintereinander ausbleibt.
  4. wenn irgendein Sektor mit 12 nebeneinander liegenden Zahlen 19-mal hintereinander ausbleibt.
  5. wenn irgendein Sektor mit 13 nebeneinander liegenden Zahlen 17-mal  hintereinander ausbleibt.

«Dozens Simple Losingrun» und «Columns Simple Losingrun»

  1. wenn irgendein Dutzend vom Roulette-Layout (zum ersten Dutzend vom Roulette-Layout gehören die Zahlen 1 bis 12) 17-mal hintereinander ausbleibt (Roulette-Layout weiter unten).
  2. wenn irgendeine der drei Kolonnen vom Roulette-Layout (zur ersten Kolonne gehören die Zahlen 1 – 4 – 7 – 10 – 13 – 16 – 19 – 22 – 25 – 28 – 31 – 34) 17-mal hintereinander ausbleibt.

«Number Neighbors Simple Losingrun»

  1. wenn 13-mal hintereinander (also während 13 aufeinander folgenden Coups) jeweils eine Zahl getroffen wurde, die weiter als 5 Nachbarzahlen (oder Zahlenfächer) von der zuletzt getroffenen Zahl entfernt liegt.

Letzteres bedarf einer zusätzlichen Erklärung.

Nehmen wir als Beispiel die folgende Zahlenreihe:

3 – 4 – 11 – 25 – 26 – 10 – 32 – 18 – 15 – 5 – 22 – 34 – 8

Um zu verstehen, dass dies eine eher ungewöhnliche Zahlenreihe ist, müssen wir uns die Verteilung dieser Zahlen auf dem Zahlenkranz (also dem Roulette-Rad) etwas genauer anschauen.

Nach der 3 folgt die 4. Die 4 ist 31 Zahlenfächer von der 3 entfernt, wenn wir entgegen dem Uhrzeigersinn zählen. Und die 4 ist 6 Fächer von der 3 entfernt, wenn wir im Uhrzeigersinn zählen. 31 Fächer, respektive 6, sind in beiden Fällen mehr als 5.

Nach der 4 folgt die Nummer 11. Die 11 ist 10 Fächer von der 4 entfernt (entgegen dem Uhrzeigersinn) und 27 Fächer (im Uhrzeiger-sinn), also auch in beiden Fällen mehr als 5 Fächer.

Nach der 11 folgt die 25. Die 25 ist in der einen Richtung 7 Fächer von der 11 entfernt (also der zuletzt getroffenen Zahl) und in der anderen Richtung 30 Fächer, also auch hier in beiden Fällen mehr als 5 Fächer. Und das setzt sich so fort während der ganzen Zahlenreihe,  bis zur Nummer 8, also 13-mal hintereinander. Trifft diese Situation ein, dann macht das Programm «Roulette-Tracking» uns darauf aufmerksam und es besteht die Möglichkeit, einen oder mehrere Sätze zu tätigen. Es könnte zum Beispiel sinnvoll sein, während den nächsten drei Coups die zuletzt erschienene Zahl und jeweils 6 Nachbarzahlen zu setzen. Das wären dann für den nächsten Coup folgende Zahlen: die 8 (also die zuletzt erschienene Zahl), die 5 Nachbarzahlen auf einer Seite, nämlich 30 – 11 – 36 – 13 – 27 und die 5 Nachbarzahlen auf der anderen Seite, und das sind die Zahlen 23 – 10 – 5 – 24 – 16. Das tun wir in der Erwartung, dass die nächste Zahl, die fällt, sich relativ nahe an der zuletzt erschienenen Zahl befindet (da dies während 13 Coups hintereinander nicht der Fall gewesen ist).

Selbstverständlich kann man auch das Gegenteil setzen: nämlich alle Zahlen außer der zuletzt gefallenen Zahl und den 5 Nachbarzahlen auf jeder Seite. Das wären dann die Zahlen 6 bis 33   (also insgesamt 26 Zahlen), in der Erwartung, dass der festgestellte Trend sich noch mindestens einen Wurf fortsetzen wird.

Es folgen die Ereignisse 9-12.

  1. wenn 11-mal hintereinander jeweils eine Zahl getroffen wurde, die weiter als 6 Zahlenfächer von der zuletzt getroffenen Zahl entfernt liegt.
  2. wenn 9-mal hintereinander jeweils eine Zahl getroffen wurde, die weiter als 7 Zahlenfächer von der zuletzt getroffenen Zahl entfernt liegt.
  3. wenn 7-mal hintereinander jeweils eine Zahl getroffen wurde, die weiter als 8 Zahlenfächer von der zuletzt getroffenen Zahl entfernt liegt.

«Wheel-Combinations Simple Losingrun»

  1. wenn folgende Zahlenkombination 17-mal hintereinander ausbleibt: 3 – 8 – 9 – 10 – 14 – 17 – 23 – 25 – 26 – 31 – 34 – 35

  Auch hier bedarf es einer zusätzlichen Erklärung.

Diese Zahlenkombination ist nicht zufällig. Betrachten Sie noch einmal den Zahlenkranz, also das Roulette-Rad. Die Kombination besteht aus 4 Gruppen von Zahlen (oder 4 Zahlensektoren), die jeweils 6 Zahlenfächer voneinander entfernt sind. Also entgegen dem Uhrzeigersinn auf dem Roulette-Rad und beginnend mit der Zahl 26 sind das die Sektoren:

       26 – 3 – 35   /   9 – 31 – 14   /   10 – 23 – 8   /   34 – 17 – 25

Da diese Zahlen regelmäßig am Roulette-Rad verteilt sind, betrachten wir es als ungewöhnlich, wenn keine der Zahlen dieser Kombination 17-mal hintereinander getroffen wird.

Wie wir später noch sehen werden, wird diese Zahlenkombination als WC1 – 1 bezeichnet (was für «Wheel-Combination 1-1» steht).

  1. wenn folgende Zahlenkombination 17-mal hintereinander ausbleibt (mit der Bezeichnung WC1 – 2):  1 – 2 – 4 – 7 – 11 – 12 – 20 – 21 – 28 – 30 – 33 – 36.  Auch hier handelt es sich um 4 Dreier-Sektoren (also 4 Sektoren mit jeweils 3 nebeneinander liegenden Zahlen), die regelmäßig am Roulette-Rad verteilt sind.
  2. wenn folgende Zahlenkombination 17-mal hintereinander ausbleibt (mit der Bezeichnung WC1 – 3):  5 – 6 – 13 – 15 – 16 – 18  – 19 – 22 – 24 – 27 – 29 – 32. Und auch hier handelt es sich um 4 Dreier-Sektoren (also 4 Sektoren mit jeweils 3 nebeneinander liegenden Zahlen), die regelmäßig am Roulette-Rad verteilt sind.

Noch eine Zwischenbemerkung: selbstverständlich brauchen Sie sich alle diese Zahlenkombinationen nicht zu merken. Sie (und die, die noch folgen werden) sind alle in einer übersichtlichen Tabelle eingetragen, die Sie sich für das aktive Spiel auf einem DINA-4 – Blatt ausdrucken und das Sie neben Ihren Computer legen, um bei Bedarf einen Blick darauf zu werfen. Das Programm verfügt aber auch über eine Schaltfläche, um sich mit einem Klick die entsprechenden Zahlen anschreiben zu lassen (mehr dazu in der Bedienungsanleitung).

  1. wenn folgende Zahlenkombination 17-mal hintereinander ausbleibt: 2 – 9 – 10 – 12 – 13 – 16 – 19 – 20 – 26 – 29 – 30 – 34

Diese Zahlenkombination wurde wie folgt zusammengesetzt: beginnend mit der Zahl 26 und entgegen dem Uhrzeigersinn wurde jede dritte Zahl auf dem Roulette-Rad ausgewählt (Die Bezeichnung für diese Zahlen-Kombination lautet: WC2 – 1; sie steht für «Wheel-Combination 2 – 1»)

  1. wenn folgende Zahlenkombination 17-mal hintereinander ausbleibt: 1 – 3 – 11 – 15 – 17 – 18 – 21 – 23 – 24 – 27 – 28 – 31

Auch hier wurde jede dritte Zahl auf dem Roulette-Rad ausgewählt, entgegen dem Uhrzeigersinn, aber diesmal wurde mit der Zahl 3 begonnen (Bezeichnung dieser Chance:  WC2 -2)

  1. wenn folgende Zahlenkombination 17-mal hintereinander ausbleibt: 4 – 5 – 6 – 7 – 8 – 14 – 22 – 25 – 32 – 33 – 35 – 36

Hier noch einmal jede dritte Zahl vom Roulette-Rad, entgegen dem Uhrzeigersinn und beginnend mit der 35 (Bezeichnung dieser Kombination:  WC2 -3)

  1. wenn folgende Zahlenkombination 21-mal hintereinander ausbleibt: 4 – 8 – 13 – 17 – 20 – 22 – 24 – 26 – 28  (WC3 – 1)

Die unter 18. beschriebene und die nächsten drei folgenden Zahlen-Kombinationen wurden folgendermaßen festgelegt: es wurde vom Roulette-Rad jede vierte Zahl herausgepickt, entgegen dem Uhrzeigersinn, einmal beginnend mit der Zahl 26 (WC3 – 1), einmal beginnend mit der Zahl 3 (WC3 – 2), einmal mit der 35 (WC3 – 3) und einmal mit der 12 (WC3 – 4), also:

  1. wenn folgende Zahlenkombination 21-mal hintereinander aus-bleibt: 1 – 3 – 5 – 7 – 9 – 19 – 25 – 27 – 30  (WC3 – 2)
  2. wenn folgende Zahlenkombination 21-mal hintereinander ausbleibt: 2 – 6 – 10 – 11 – 15 – 29 – 31 – 33 – 35  (WC3 – 3)
  3. wenn folgende Zahlenkombination 21-mal hintereinander ausbleibt: 12 – 14 – 16 – 18 – 21 – 23 – 32 – 34 – 36  (WC3 – 4)

«Layout-Combinations Simple Losingrun»

  1. wenn folgende Zahlen-Kombination 21-mal hintereinander ausbleibt: 1 – 2 – 3 – 13 – 14 – 15 – 25 – 26 – 27

Erklärung: auch diese Zahlenkombination ist nicht zufällig gewählt.

Es handelt sich hier um eine Layout-Kombination, und zwar um drei Dreiertransversalen: die erste Dreiertransversale mit den Zahlen 1 – 2 – 3, die fünfte Dreiertransversale mit den Zahlen 13 – 14 – 15 und die neunte Dreier-Transversale mit den Zahlen 25 – 26 – 27 (wir bezeichnen diese Kombination als LC1 – 1, was für «Layout-Combination 1 – 1» steht).

  1. wenn 21-mal hintereinander keine der Dreier-Tranversalen 2, 6 und 10 getroffen wird (Bezeichnung: LC1 – 2)
  2. wenn 21-mal hintereinander keine der Dreier-Tranversalen 3, 7 und 11 getroffen wird (Bezeichnung: LC1 – 3)
  3. wenn 21-mal hintereinander keine der Dreier-Tranversalen 4, 8 und 12 getroffen wird (Bezeichnung: LC1 – 4)
  4. wenn 17-mal hintereinander keine der beiden Sechser-Transversalen 1 und 4 getroffen wird (Bezeichnung: LC2 – 1)
  5. wenn 17-mal hintereinander keine der beiden Sechser-Transversalen 2 und 5 getroffen wird (Bezeichnung: LC2 – 2)
  6. wenn 17-mal hintereinander keine der beiden Sechser-Transversalen 3 und 6 getroffen wird (Bezeichnung: LC2 – 3).

«Dozens Repeats Losingrun»

  1. wenn sich während 15 Coups hintereinander keine Wiederholung bei den Dutzenden vom Roulette-Layout ereignet (innerhalb dieser 15 Coups darf ebenfalls kein Zero erschienen sein)

Erklärung: in der folgenden Zahlenreihe zum Beispiel gibt es keine Wiederholung bei den Dutzenden.

33 – 7 – 33 – 1 – 13 – 36 – 24 – 6 – 36 – 4 – 15 – 1 – 27 – 11 – 28 – 10

Wenn sich das ereignet, meldet sich das Programm mit der entsprechenden Information und wir können diese ungewöhnliche Zahlenreihe dazu nutzen, einen oder mehrere Sätze zu tätigen. Wenn wir von der Erwartung ausgehen, dass diese Serie abbrechen wird und sich beim nächsten Wurf eine Wiederholung bei den Dutzenden ereignen wird, dann müssen wir das zuletzt gefallene Dutzend setzen, in unserem Beispiel also das erste Dutzend. Sollte sich die Serie mit den ausbleibenden Wiederholungen fortsetzen, indem beispielsweise das zweite Dutzend erscheint, dann setzen wir noch einmal nach und zwar das zweite Dutzend, in der Erwartung, dass sich dieses Mal das zuletzt erschienene Dutzend wiederholt.

Selbstverständlich haben wir auch hier die Möglichkeit, mit der Tendenz zu gehen, indem wir von der Erwartung ausgehen, dass sich die Serie der ausbleibenden Wiederholung bei den Dutzenden noch eine Weile fortsetzen wird. Entscheiden wir uns also nach der oben gefallenen Zahlenreihe, darauf zu setzen, dass die Tendenz sich fortsetzen wird, dann setzen wir nach der 10 (erstes Dutzend) die beiden Chancen «Zweites Dutzend» und «Drittes Dutzend».

Ob mehrere Male gesetzt wird oder nicht und ob der Angriff mit oder ohne Progression durchgeführt wird, das entscheidet der Spieler nach eigenem Ermessen.

«Columns Repeats Losingrun»

  1. wenn sich während 15 Coups hintereinander keine Wiederholung bei den Kolonnen ereignet (auch hier darf innerhalb dieser 15 Coups kein Zero erschienen sein)

«Wheel-Sectors Repeats Losingrun» und «Wheel-Combinations Repeats Losingrun»

  1. wenn sich während 15 Coups hintereinander keine Wiederholung bei folgenden drei Zwölfer-Sektoren ereignet: Sektor 26 bis 14, Sektor 20 bis 36 und Sektor 13 bis 32 (das Roulette-Rad wurde, entgegen dem Uhrzeigersinn, in 3 Zwölfersektoren eingeteilt). Beispiel: 3 – 19 – 12 – 19 – 11 – 6 – 28 – 24 – 35 – 2 – 3 – 2 –  23 – 21 – 30

Wenn wir diese Zahlen in die Sektoren umwandeln, erhalten wir folgendes Ergebnis: Sektor1 – Sektor3 – Sektor1 – Sektor3 – Sektor2 – Sektor3 – Sektor1 – Sektor2 – Sektor1 – Sektor3 – Sektor1 – Sektor3 – Sektor2 – Sektor3 – Sektor2

Wie Sie sehen, hat sich während dieser Zahlenreihe nicht ein einziges Mal ein Zahlensektor wiederholt. Wenn sich solches ereignet, teilt das Programm «Roulette-Tracking» uns das mit, indem es folgenden Text anschreibt: «Repeats Losingrun on WS1». «Repeats Losingrun» bedeutet, dass sich eine Verluststrecke, oder anders ausgedrückt, ein Ausbleiben ereignet hat bei den Wiederholungen, und zwar in diesem Fall bei den Zahlensektoren mit der Bezeichnung WS1 (WS1 steht für «Wheelsectors 1»). Wenn wir nun einen oder mehrere Sätze ausführen möchten, dann setzen wir immer den zuletzt erschienenen Sektor nach, in der Erwartung, dass sich endlich  eine Wiederholung ereignet. Bei dem oben angegebenen Beispiel würden wir beim nächsten Wurf die 12 Zahlen des zuletzt erschienenen Sektors setzen. Da die Nummer 30 (die zuletzt erschienene Zahl) zum Sektor 2 gehört, setzen wir die 12 Zahlen des zweiten Sektors, also: 20 – 1 – 33 – 16 – 24 – 5 – 10 – 23 – 8 – 30 – 11 – 36. Wird keine der Zahlen der Sektors 2, sondern zum Beispiel eine Zahl des Sektors 3 getroffen, dann wäre beim nächsten Mal die 12 Zahlen des Sektors 3 zu setzen, wieder in der Erwartung, dass sich endlich eine Wiederholung des zuletzt erschienenen Sektors ereignet. Wie lange oder wie oft man setzt, ob man mit oder ohne Progression setzt, ob man zunächst abwartet, bis sich die erste Wiederholung ereignet und erst dann zu setzen beginnt, in der Erwartung, dass sich noch eine oder mehrere weitere Wiederholungen ereignen, das bleibt wieder  dem «Spieler» überlassen.

Je mehr Sie mit diesem Programm üben werden, umso mehr werden Sie das richtige Gefühl dafür bekommen, wie man optimal setzt um ein Maximum an Gewinnen zu erzielen. Sie werden feststellen, dass, wenn Sie mit diesem Programm arbeiten, sich die Verluste sehr in Grenzen halten, auch wenn Sie noch so gut wie keine Erfahrung damit haben. Je mehr Erfahrung Sie sammeln und je vertrauter Sie sich mit den zahlreichen Möglichkeiten von «Roulette-Tracking» machen, umso besser wird es Ihnen gelingen, dauerhaft Gewinne zu erzielen und umso größer wird die Genugtuung sein. Sie werden dann mehr und mehr die Früchte für Ihre Arbeit ernten. Und das ist ein sehr gutes Gefühl, vor allem, wenn Sie es bisher gewohnt waren, immer und immer wieder Ihre Spiel-Sitzungen als Verlierer zu beenden.

Bedenken Sie auch, dass die Anwendung von «Roulette-Tracking» sehr einfach ist, wenn Sie bis einmal die Funktionsweise des Pro-gramms kennen und wissen, wie Sie es optimal einsetzen. Alles das wird noch in diesem Dokument erklärt. Alles, was Sie letztendlich zu tun haben, ist: im Online-Casino auf «Spin» zu klicken, damit die Kugel rollt; abzuwarten, bis eine Zahl fällt, anschließend auf das Excel-Programm umzuschalten und auf die Zahl zu klicken, die erschienen ist und knappe 3 – 5 Sekunden abwarten, bis «Roulette-Tracking» (also Excel) seine Berechnungen abgeschlossen hat. Und noch ein kurzer Blick zum Überprüfen,  ob das Programm eine Nachricht angeschrieben hat darüber, ob ein außergewöhnliches Ereignis “gefunden” wurde.

Es kann manchmal eine Weile dauern, bis solch ein Ereignis vorkommt und es hängt natürlich davon ab, wie Sie das Programm eingestellt haben. Wenn Sie zum Beipiel das Programm so eingestellt haben, dass es Ihnen mitteilt, wenn irgendein Dutzend 7-mal ausgeblieben ist, dann bekommen Sie diese Nachricht ziemlich oft (der Roulette-Wahrscheinlichkeitsrechner sagt uns, dass das im Schnitt jeder 15-te bis 16-te Coup vorkommt). Da «Roulette-Tracking» aber so viele unterschiedliche Chancen untersucht, kann man diese Zahlen ziemlich hoch einstellen und man kommt trotzdem noch oft genug zum Setzen, ohne dass das Ganze langweilig wird. Bei den Dutzenden und Kolonnen zum Beispiel stellt man diese Zahl auf 17. Es kommt zwar nur alle 784 Coups vor, dass irgendein Dutzend 17-mal hintereinander ausbleibt, aber wenn das vorkommt, verpassen wir dieses außergewöhnliche Ereignis nicht und haben dann die Möglichkeit, wenn wir uns geschickt anlegen, diese Information zu unserem finanziellen Vorteil auszunutzen.

Ich denke, Sie haben inzwischen erkannt, dass es sich hier um ein außergewöhnliches Roulette-Werkzeug handelt, das seinesgleichen sucht. Lernen Sie es zu Ihrem Vorteil zu nutzen.

Zurück zu den weiteren Berechnungen von «Roulette-Tracking».

   «Roulette-Tracking» sagt Ihnen Bescheid:  

  1. wenn sich während 19 Coups hintereinander keine Wiederholung bei folgenden vier Neuner-Sektoren ereignet: Sektor 26 bis 22, Sektor 9 bis 5, Sektor 10 bis 6 und der Sektor von der Zahl 34 bis zur Zahl 32 (auch hier wurde das Roulette-Rad, entgegen dem Uhrzeigersin, in Sektoren eingeteilt, dieses Mal aber in vier Sektoren mit jeweils 9 Zahlen). Wenn sich während 19 aufeinanderfolgenden Coups keiner dieser Sektoren wiederholt, erhalten wir vom Programm folgende Nachricht: «Repeats Losingrun on WS2».
  2. wenn sich während 15 Coups hintereinander keine Wiederholung ereignet bei den Zahlenkombinationen WC1 – 1; WC1 – 2 und WC1 – 3 (siehe unter 12., 13. und 14.).

Beispiel. Folgende Zahlenreihe ist erschienen: 9 – 15 – 14 – 20 – 25 – 2 – 6 – 12 – 14 – 16 – 32 – 3 – 13 – 9 – 28

Wenn wir diese Zahlenreihe jetzt in die Chancen WC1 – 1, WC1 – 2 und WC1 – 3 umwandeln, erhalten wir folgende Reihe:  WC1 – 1  /  WC1 – 3  /  WC1 – 1  /  WC1 –2  /  WC1 – 1  /  WC1 – 2  /  WC1 – 3  /  WC1 – 2  /  WC1 – 1  /  WC1 – 3  / WC1 – 3  /  WC1 – 1  /  WC1 – 3  /  WC1 – 1  /  WC1 – 2

Da es bei keiner Zahlen-Kombination eine Wiederholung gegeben hat, und das während 15 aufeinander folgenden Coups, bietet sich hier eine Gelegenheit zu setzen, in der Erwartung, dass es  während den nächsten paar Coups zu einer Wiederholung kommt. Also wäre beim nächsten Coup die Zahlen-Kombination WC1 – 2 zu setzen und das sind die Zahlen 1 – 2 – 4 – 7 – 11 – 12 – 20 – 21 – 28 – 30 – 33 – 36. Während dem aktiven Spiel und nachdem das Programm «Roulette-Tracking» uns mitgeteilt hat, dass es während 15 aufeinander folgenden Coups keine Wiederholung gegeben hat bei der Chance WC1, schauen wir auf unseren Zettel, auf dem alle Chancen in einer Tabelle stehen, um zunächst festzustellen, zu welcher Kombination die zuletzt erschienene Zahl (also die 28) gehört und setzen dann diese Kombination nach. Kommt es zu keinem Treffer (erscheint also zum Beispiel die Zahl 10, die zur Kombination WC1 – 1 gehört), dann empfiehlt es sich durchaus, noch einmal nachzusetzen, und zwar jetzt die Kombination WC1 – 1 (immer noch in der Erwartung, dass es jetzt endlich zu einer Wiederholung der zuletzt erschienenen Kombination kommt).

  1. wenn sich während 15 Coups hintereinander keine Wiederholung ereignet bei den Zahlenkombinationen WC2 – 1; WC2 – 2 und WC2 – 3 (siehe unter 15., 16. und 17.).
  2. wenn sich während 19 Coups hintereinander keine Wiederholung ereignet bei den Zahlenkombinationen WC3 – 1; WC3 – 2; WC3 – 3 und WC3 – 4 (siehe unter 18., 19., 20. und 21.)

«Layout Combinations Repeats Losingrun»

  1. wenn sich während 19 Coups hintereinander keine Wiederholung ereignet bei den Zahlen-Kombinationen LC1 – 1, LC1 – 2 und LC1 – 3 (es handelt sich um die Layout-Zahlengruppen, die unter 22., 23., 24 und 25 beschrieben wurden).
  2. wenn sich während 15 Coups hintereinander keine Wiederholung ereignet bei den Zahlen-Kombinationen LC2 – 1, LC2 – 2 und LC1 – 3 (es handelt sich um die Layout-Zahlengruppen, die wir unter 26., 27 und 28 beschrieben hatten).

 

Die nun folgenden außergewöhnlichen Ereignisse, die vom Programm «Roulette-Tracking» nach jeder gefallenen Zahl untersucht werden, beziehen sich auf eine Permanenz, die das Programm nach jedem gefallenen Coup parallel zur «normalen» Permamenz errechnet und aufstellt.

Bevor wir sehen, wie die Chancen, die sich auf diese Parallel-Permanenz beziehen, aufgestellt sind, sind wieder einige Erklärungen notwendig.

Wie Sie schon bemerkt haben, liegt die Stärke von “Roulette-Tracking” und der auf diesem Programm basierenden Methode darin, dass die Zahl der in Betracht gezogenen, außergewöhnlichen Ereignisse sehr hoch ist. Nur so ist es zu gewährleisten, dass wir die Zahlen, die das Ausmaß des negativen Ecarts bestimmen (also die Länge der aufeinander folgenden Coups, während denen eine bestimmte Chance ausbleibt) hoch genug einstellen können und es trotzdem oft genug zu solch außergewöhnlichen Ecarts kommt und wir nicht zu lange warten müssen, um setzen zu können. Und genau aus diesem Grund untersucht das Programm zusätzlich noch die Abstände auf dem Roulette-Rad zwischen den aufeinanderfolgenden Zahlen und setzt aus ihnen zusätzliche Chancen zusammen. Was hat dies zu bedeuten?

Schauen Sie sich einmal folgende Zahlenreihe an:  3 – 30 – 36 – 7

 

Der Abstand (also die Zahl der Zahlenfächer auf dem Roulette-Rad) zwischen der ersten und der zweiten Zahl, die erschienen ist, beträgt 20 Zahlenfächer (wenn wir von der 3, entgegen dem Uhrzeigersinn, bis zur 30 zählen). Von der 30 bis zur 36 (also zwischen der zweiten Zahl, die erschienen ist und der dritten) sind es nur 2 Abstände und von der 36 bis zur 7 sind es 19 Abstände.

Das Programm «Roulette-Tracking» wandelt also die Zahlen, die erschienen sind, in Abstände um. Bei der Zahlenreihe 3 – 30 – 36 – 7 lautet die Reihe der Abstände 20 – 2 – 19 (in der Parallel-Permanenz steht also immer eine Zahl weniger als in der «normalen» Permanenz).

Parallel zur «normalen» Permanenz (die aus den gefallenen Zahlen besteht), bildet sich also eine Permanenz der Abstände. Diese Permanenz baut sich nach genau denselben Zufallsgesetzen auf wie die Permanenz der gefallenen Zahlen. Also auch bei den Abständen kommt es im Schnitt alle 608 Coups vor, dass eine Chance, die 9 Zahlen (in unserem Fall also Abstände) enthält, 23-mal hintereinander ausbleibt. Alle 608 Coups bleiben also 9 nebeneinander liegende Abstände 23-mal hintereinander aus (zum Beispiel die Abstände 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und der Abstand 10). Wenn das geschieht, bekommen wir das vom Programm «Roulette-Tracking» mitgeteilt. Das Programm schreibt dann folgenden Text an: «9 spaces gap». Das heißt dann soviel wie: «Lücke mit 9 Abständen». Wenn wir das Ausmaß des negativen Ecarts auf 23 eingestellt haben, dann wissen wir damit, dass 9 nebeneinander liegende Abstände 23-mal hintereinander ausgeblieben sind. Es genügt ein Klick auf eine Schaltfläche um zu sehen, um welche Abstände es sich handelt und ein weiterer Klick, damit das Programm uns augenblicklich mitteilt, welche Zahlen wir setzen müssen, wenn wir von der Erwartung ausgehen, das die nächste Zahl, die fällt, ein Treffer wird.

Auch hier lohnt es sich, ein ganz konkretes Beispiel anzugeben, damit Sie zu hundert Prozent verstehen, was das Programm «Roulette-Tracking» in der Lage ist, zu leisten.

Nehmen wir also als Beispiel folgende 24 Zahlen:

12 – 5 – 23 – 17 – 37 – 8 – 24 – 2 – 21 – 4 – 5 – 13 – 29 – 17 – 33 – 26 – 11 – 30 – 7 – 29 – 31 – 10 – 21 – 34

Die Abstände (immer auf dem Roulette-Rad entgegen dem Uhrzeigersinn abgezählt) zwischen den Zahlen ergeben folgende Parallel-Permanenz:

14 – 2 – 9 – 8 – 21 – 33 – 14 – 1 – 1 – 22 – 7 – 19 – 22 – 23 – 23 – 22 – 36 – 21 – 1 – 4 – 8 – 13 – 33

In dieser Parallel-Permanenz fehlen die 9 nebeneinander liegenden Abstände 24 bis 32.

23-mal hintereinander ist keiner dieser 9 Abstände «erschienen». Also bietet sich die Gelegenheit, während den nächsten Coups diese 9 Abstände zu setzen, in der Erwartung, dass endlich einer dieser Abstände in der (Parallel)-Permanenz erscheinen wird. Bleibt noch die Frage zu lösen, welche Zahlen wir setzen müssen. Dazu zählen wir von der zuletzt erschienenen Zahl (nämlich der Zahl 34) 24 Abstände (also Zahlenfächer auf dem Roulette-Rad) entgegen dem Uhrzeigersinn und kommen bis zur Zahl 33.

25 Abstände von der zuletzt erschienenen Zahl entgegen dem Uhrzeigersinn ergibt die Zahl 16.

26 Abstände die Zahl 24 und so weiter ……

Für den nächsten Coup wären also folgende Zahlen zu setzen: 33 – 16 – 24 – 5 – 10 – 23 – 8 – 30 und die Zahl 11 (diese Zahlen entsprechen den Abständen 24 bis 32, gezählt entgegen dem Uhrzeigersinn, und ab der zuletzt erschienenen Zahl 34).

Das hört sich alles etwas kompliziert an, ist aber sehr einfach in der Praxis anzuwenden, da das Programm ja alles in Rekordzeit für uns ausrechnet. Wir müssen uns nur überlegen, wieviel Mal wir setzen möchten, ob wir eine Progression anwenden oder nicht, wie diese Progression aufgebaut sein soll und ob wir mit dem Trend setzen oder gegen den Trend.

Gerade, da wir bei dieser Methode keine starren Regeln anwenden, sind wir in der Lage, das Roulette dauerhaft zu besiegen, insofern, und das sei hier noch einmal ausdrücklich hervorgehoben, wir genug Erfahrung gesammelt haben, um das Programm und seine Anwendungsmöglichkeiten voll auszuschöpfen.

Nach diesen Erklärungen zu den Abständen und der aus ihnen bestehenden Parallel-Permanenz können wir uns also jetzt anschauen, welche außergewöhnlichen Ereignisse vom Programm noch in Betracht gezogen werden während seinen Berechnungen, die es nach jedem Coup ausführt.

«Roulette-Tracking» sagt Ihnen Bescheid:

«Spaces Gaps»

  1. wenn irgendwelche (alle in Frage kommenden Möglichkeiten werden untersucht) 9 nebeneinander liegende Abstände während 25 aufeinander folgenden Coups ausbleiben.
  2. wenn irgendwelche 10 nebeneinander liegende Abstände während 23 aufeinander folgenden Coups ausbleiben.
  3. wenn irgendwelche 11 nebeneinander liegende Abstände während 21 aufeinander folgenden Coups ausbleiben.
  4. wenn irgendwelche 12 nebeneinander liegende Abstände während 19 aufeinander folgenden Coups ausbleiben.
  5. wenn irgendwelche 13 nebeneinander liegende Abstände während 17 aufeinander folgenden Coups ausbleiben.

«Spaces Neighbors Simple Losingrun»

  1. wenn 13-mal hintereinander (also während 13 aufeinanderfolgenden Coups) jeweils ein Abstand in der Parallel-Permanenz erscheint, der weiter als 5 Abstände vom zuletzt erschienenen Abstand entfernt ist. Es verhält sich hier genauso wie beim Ereignis 8. Nur sind es hier Abstände, die in Betracht gezogen werden, anstatt die Zahlen selbst vom Roulette-Rad.
  1. wenn 11-mal hintereinander jeweils ein Abstand in der Parallel-Permanenz erscheint, der weiter als 6 Abstände vom zuletzt erschienenen Abstand entfernt ist.
  2. wenn 9-mal hintereinander jeweils ein Abstand in der Parallel-Permanenz erscheint, der weiter als 7 Abstände vom zuletzt erschienenen Abstand entfernt ist.
  3. wenn 7-mal hintereinander jeweils ein Abstand in der Parallel-Permanenz erscheint, der weiter als 8 Abstände vom zuletzt erschienenen Abstand entfernt ist.

Auch hier teilt uns das Programm mit, wenn solch ein Ereignis stattfindet, um welche Abstände es sich handelt und welche Zahlen gegebenfalls zu setzen sind (welche Zahlen also den jeweiligen Abständen entsprechen).

Es bleiben jetzt noch 18 weitere Ereignisse zu nennen und dann können wir uns der genauen Funktionsweise und praktischen Anwendung des Programms zuwenden (und ich möchte noch einmal darauf hinweisen, das die Benutzung von «Roulette-Tracking» sehr einfach ist und man keinerlei Kenntnisse mit Programmierung benötigt).

Bei den nächsten 6 Ereignissen handelt es sich um Kombinationen von Abständen, mit folgenden Bezeichnungen (SC steht jeweils für «Space-Combination»).

SC1 – 1  /  SC1 – 2  /  SC1 – 3

SC2 – 1  /  SC2 – 2  /  SC2 – 3

SC3 – 1  /  SC3 – 2  /  SC3 – 3  /  SC3 – 4

«Roulette-Tracking» sagt Ihnen Bescheid:

«Spaces-Combination Simple Losingrun»

  1. wenn 17-mal hintereinander keiner der folgenden Abstände in der Parallel-Permanenz erscheint: 1 – 2 – 3 – 10 – 11 – 12 – 19 – 20 – 21 – 28 – 29 – 30 (Bezeichnung: SC1 – 1)
  2. wenn 17-mal hintereinander keiner der folgenden Abstände in der Parallel-Permanenz erscheint: 4 – 5 – 6 – 13 – 14 – 15 – 22 – 23 – 24 – 31 – 32 – 33 (Bezeichnung: SC1 – 2)
  3. wenn 17-mal hintereinander keiner der folgenden Abstände in der Parallel-Permanenz erscheint: 7 – 8 – 9 – 16 – 17 – 18 – 25 – 26 – 27 – 34 – 35 – 36 (Bezeichnung: SC1 – 3)
  4. wenn 17-mal hintereinander keiner der folgenden Abstände in der Parallel-Permanenz erscheint: 1 – 4 – 7 – 10 – 13 – 16 – 19 – 22 – 25 – 28 – 31 – 34 (Bezeichnung: SC2 – 1)
  5. wenn 17-mal hintereinander keiner der folgenden Abstände in der Parallel-Permanenz erscheint: 2 – 5 – 8 – 11 – 14 – 17 – 20 – 23 – 26 – 29 – 32 – 35 (Bezeichnung: SC2 – 2)
  6. wenn 17-mal hintereinander keiner der folgenden Abstände in der Parallel-Permanenz erscheint: 3 – 6 – 9 – 12 – 15 – 18 – 21 – 24 – 27 – 30 – 33 – 36 (Bezeichnung: SC2 – 3)
  7. wenn 21-mal hintereinander keiner der folgenden Abstände in der Parallel-Permanenz erscheint: 1 – 5 – 9 – 13 – 17 – 21 – 25 – 29 – 33 (Bezeichnung: SC3 – 1)
  8. wenn 21-mal hintereinander keiner der folgenden Abstände in der Parallel-Permanenz erscheint: 2 – 6 – 10 – 14 – 18 – 22 – 26 – 30 – 34 (Bezeichnung: SC3 – 2)
  9. wenn 21-mal hintereinander keiner der folgenden Abstände in der Parallel-Permanenz erscheint: 3 – 7 – 11 – 15 – 19 – 23 – 27  – 31 – 35 (Bezeichnung: SC3 – 3)
  10. wenn 21-mal hintereinander keiner der folgenden Abstände in der Parallel-Permanenz erscheint: 4 – 8 – 12 – 16 – 20 – 24 – 28 – 32 – 36 (Bezeichnung: SC3 – 4)

«Spaces-Combination Repeats Losingrun»

  1. wenn es 15-mal hintereinander keine Wiederholung gibt bei den unter 47. bis 49. bezeichneten Chancen SC1 –1; SC1 – 2 und SC1 –3
  2. wenn es 15-mal hintereinander keine Wiederholung gibt bei den unter 50. bis 52. bezeichneten Chancen SC2 –1;  SC2 – 2 und SC2 –3
  3. wenn es 19-mal hintereinander keine Wiederholung gibt bei den unter 53. bis 56. bezeichneten Chancen SC3 –1;  SC3 – 2 und SC3 – 3 und SC3 – 4

«Layout Number Gaps»

  1. wenn 9 auf dem Layout aufeinanderfolgende Zahlen 25-mal hintereinander ausbleiben
  2. wenn 10 auf dem Layout aufeinanderfolgende Zahlen 23-mal hintereinander ausbleiben
  3. wenn 11 auf dem Layout aufeinanderfolgende Zahlen 21-mal hintereinander ausbleiben
  4. wenn 12 auf dem Layout aufeinanderfolgende Zahlen 19-mal hintereinander ausbleiben
  5. wenn 13 auf dem Layout aufeinanderfolgende Zahlen 17-mal hintereinander ausbleiben

 

So, damit sind wir am Ende der Liste angelangt mit den Chancen und Ereignissen, die von «Roulette-Tracking» nach jeder gefallenen Zahl untersucht werden. Dabei haben Sie auch schon einiges erfahren, wie das Programm eingesetzt werden sollte und welche Alternativen sich zum Setzen anbieten.

Hier geht es weiter: “Wie funktioniert “Roulette-Tracking“?